Advertizing D▼
⇨ definition of Wikipedia
Advertizing ▼
Verhalten (n. neu.)
Art, Auftreten, Benehmen, Betragen, Einstellung, Führung, Gebaren, Gehabe, Gehaben, Halten, Haltung, Handlung, Handlungsweise, Lebensart, Reaktion, Verhaltensweise, Verhaltungsweise
verhalten (v.)
aufführen, auftreten, benehmen, betragen, bewegen, fungieren, gebärden, gebaren, geben, gehaben, herauskehren, sich aufführen, sich aufführen wie, sich benehmen, sich benehmen wie, sich betragen, sich betragen wie, sich führen, sich gebärden, sich geben, sich verhalten, sich verhalten wie, spielen, tun, zeigen
verhalten (v. trans.)
abhalten, anhalten, auf Zehenspitzen, bändigen, behindern, bezähmen, bezwingen, bremsen, dämpfen, flüsternd, gedämpft, geräuschlos, hemmen, hinunterschlucken, im Flüsterton, kaum hörbar, kaum vernehmbar, kaum vernehmlich, kontaktarm, kontaktlos, lautlos, leise, nicht laut, piano, reserviert, sein, unnahbar, unterdrücken, verbeißen, zügeln, zurückhalten, zurückhaltend, Zügel anlegen (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen)
Forschung (n.f.)
Entwicklung, Erforschung, Ermittlung, Fahndung, Forschungs-..., Nachforschung, Nachstellung, Recherche, Sache, Studie, Suchaktion, Suche, Untersuchung, Wissenschaft, wissenschaftliche Forschung
See also
verhalten (v. trans.)
Forschung (n.f.)
↗ ausschauen nach, fahnden nach, nachschlagen, nachsehen, nachsuchen, sich umsehen nach, sich umtun nach, suchen, suchen nach, untersuchen
Advertizing ▼
⇨ Selbstschädigendes Verhalten • Typ-A-Verhalten (Verhaltensmuster, das durch zügellosen Ehrgeiz, starkes Erfolgsstreben, Ungeduld, Konkurrenzdenken und Druckgefühl charakterisiert ist) • ausweichendes Verhalten • berechnendes Verhalten • devot verhalten • kriminelles Verhalten • nobles Verhalten • politisches Verhalten • schlechtes Verhalten • sich abwartend verhalten • sich diplomatisch verhalten • sich fair verhalten • sich inadäquat verhalten • sich ruhig verhalten • sich sozial verhalten • sich still verhalten • sich taktisch verhalten • sich unpassend verhalten • sich verhalten • sich verhalten wie • sich verhalten zu • unterwürfig verhalten
⇨ Beziehung Industrie-Forschung • Forschung und Entwicklung • Organisation der Forschung • angewandte Forschung • innerbetriebliche Forschung • medizinische Forschung • militärische Forschung • wissenschaftliche Forschung
⇨ Forschung und Entwicklung • Organisation der Forschung • Organisiertheit der Forschung • angewandte Forschung • forstwirtschaftliche Forschung • innerbetriebliche Forschung • medizinische Forschung • militärische Forschung • wissenschaftliche Forschung
⇨ Aberrantes Verhalten • Agonistisches Verhalten • Alignment (Verhalten) • Antizyklisches Verhalten • Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit • Exploratives Verhalten • Expressives Verhalten • Generatives Verhalten • Gregäres Verhalten • Kohäsion (Verhalten) • Kollusives Verhalten • Kommunikatives Verhalten • Nonkonformes Verhalten • Opportunistisches Verhalten • Proximate und ultimate Ursachen von Verhalten • Prägung (Verhalten) • Selbstgefährdendes Verhalten • Selbstverletzendes Verhalten • Separation (Verhalten) • Soziales Verhalten in Japan • Stiftung für Verhalten und Umwelt • Struktur-Verhalten-Ergebnis-Paradigma • Umgangsformen, Benehmen, Verhalten • Verhalten (Biologie) • Verhalten (UML)
⇨ Gesellschaft für biologische Anthropologie, Eugenik und Verhaltensforschung • Konrad Lorenz Institut für Vergleichende Verhaltensforschung • Sozialökonomische Verhaltensforschung
⇨ Abenteuer Forschung • Arbeitsgemeinschaft Online Forschung • Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung • Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie • Ausschuss für wissenschaftliche und technische Forschung • Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst • Behörde für Wissenschaft und Forschung • Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis • Bibliothek : Forschung und Praxis • Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung • Bildung und Forschung Nürnberg • Bildung und Forschung in Hamburg • Bundesministerium für Bildung und Forschung • Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung • Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung • Deutsche Gesellschaft für phänomenologische Forschung • Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung • Deutsches Institut für psychologische Forschung und Psychotherapie • Dritter-Sektor-Forschung • Experimentelle Forschung • Expertenkommission Forschung und Innovation • Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung • Forschung für Nachhaltigkeit • Forschung für die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement • Forschung und Entwicklung • Forschung und Lehre (Zeitschrift) • Gesellschaft für Bildung und Forschung in Europa • Goldenes Zeitalter der Antarktis-Forschung • IQ – Wissenschaft und Forschung • Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten • Institut für Kunsttherapie und Forschung • Institut für Werkstoff-Forschung • Institut für geologische und Bergbau-Forschung • Institut für sozial-ökologische Forschung • Institut für transakustische Forschung • Institut für wirtschaftswissenschaftliche Forschung • Institut für Ökumenische Forschung • Interdisziplinäres Zentrum für Biomedizinische Forschung • Internationale Gesellschaft für Nahrungs- und Vitalstoff-Forschung • JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis • Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung • Kommissar für Forschung • Kommissar für Forschung und Innovation • Kommissar für Wissenschaft und Forschung • Lange Nacht der Forschung • Leben Jesu Forschung • Leben-Jesu-Forschung • Lehr-Lern-Forschung • Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie • Liste der Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst • Liste der deutschen Minister für Bildung und Forschung • Logik der Forschung • Max-Planck-Institut für demografische Forschung • Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung • Max-Planck-Institut für medizinische Forschung • Max-Planck-Institut für neurologische Forschung • Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen • Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg • NS-Forschung • Niederländische Organisation für Angewandte Naturwissenschaftliche Forschung • Nomothetische versus idiographische Forschung • Online-Forschung • Originäre Forschung • Pakt für Forschung und Innovation • Paul Ehrlich – Ein Leben für die Forschung • Querschnitt (empirische Forschung) • Rat für Forschung und Technologieentwicklung • Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung • Schweizerische Stiftung für Alpine Forschung • Sozial-ökologische Forschung • Soziologie und empirische Forschung • Tiere in der Forschung • Umweltmedizin in Forschung und Praxis • Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung • Web-Forschung • Whitehead-Institut für biomedizinische Forschung • Wissenschaft und Forschung in Niedersachsen • Zeitschrift für historische Forschung • Zentrum für Augustinus-Forschung • Zentrum für Zeithistorische Forschung • Zentrum für empirische pädagogische Forschung • Zentrum für interdisziplinäre Forschung • Ökolandbau-Forschung
Verhalten (n.)
Verhalten (n.)
Aktivität[Hyper.]
verhalten (v.)
eine Haltung einnehmen[Classe]
verhalten (v.)
handeln, spielen - spielen[Domaine]
verhalten (v.)
ressembler (fr)[Classe]
converser (fr)[Classe]
gegenseitig beeinflussen sich, interagieren[Hyper.]
Beziehung[Dérivé]
verhalten (v. tr.)
faire obstacle à (fr)[Classe]
empêcher par la contrainte (fr)[Classe]
verhalten (v. tr.)
Forschung (n.)
Forschung (n.)
Registrierung; Observation; Beobachtung; Wahrnehmung[Classe]
recherche méthodique (fr)[Classe]
opération de police (fr)[DomainRegistre]
découverte d'informations (fr)[DomaineDescription]
Forschung (n.)
EUROVOC
Forschung und geistiges Eigentum
Wikipedia - see also
Wikipedia
Verhalten bezeichnet:
Soziologie:
Kommunikation:
Naturwissenschaften und Psychologie:
Siehe auch:
Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe. |
Forschung ist die Suche von neuen Erkenntnissen – im Gegensatz zum zufälligen Entdecken – sowie deren systematische Dokumentation und Veröffentlichung. Letztere erfolgt überwiegend als Wissenschaftliche Arbeit in relevanten Fachzeitschriften und/oder bei Tagungen. Forschung und Forschungsprojekte werden sowohl im wissenschaftlichen als auch im industriellen Rahmen betrieben.
Inhaltsverzeichnis |
Forschung wird im Allgemeinen unterschieden in:
Der Zusammenhang zwischen der Grundlagenforschung und der angewandten Forschung besteht demnach darin, dass die Grundlagenforschung das Wissen für die angewandte Forschung liefert und die angewandte Forschung unter anderem Impulsgeber für die Grundlagenforschung sein kann. Der wissenschaftliche Erkenntnisgrad nimmt von der Grundlagenforschung zur angewandten Forschung hin ab. Der Konkretisierungsgrad sowie der Praxisbezug nehmen hingegen weiter zu. Diese Trends verstärken sich in dem der Forschung nachgelagerten Prozess der Entwicklung, die ihr Wissen aus der angewandten Forschung bezieht.
Gemessen am finanziellen Aufwand entfällt in den Industrieländern der Großteil der Forschung auf die Industrie, ist also vor allem der Angewandte Forschung zuzurechnen. Die Grundlagenforschung wird hingegen überwiegend von den Wissenschaftern an den Forschungseinrichtungen der Hochschulen sowie (in geringerem Ausmaß) der Akademieinstitute getragen.
Die Forschung an Universitäten und Akademien wird überwiegend im Rahmen der Instituts- bzw. Hochschulbudgets finanziert, doch wächst in fast allen westlichen Staaten der Anteil sogenannter Drittmittelforschung. Im wesentlichen sind dies von Hochschullehrern beantragte und durchgeführte Forschungsprojekte, für die meist eine (halb) staatliche Forschungsförderung existiert.
Laut Berechnungen des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2007 betrugen die gesamten Forschungsaufwendungen in Deutschland insgesamt rund 61,5 Milliarden Euro, wovon 70 Prozent von der Industrie finanziert wurden. Die forschenden Pharmaunternehmen in Deutschland trugen dabei 10,5 Prozent der gesamten Forschungsaufwendungen der deutschen Industrie.[2]
Von den etwa 18 Milliarden Euro "nichtindustrieller" Forschung entfällt der Großteil auf die Institute an den Hochschulen und Akademien. Zu deren Primärbudgets kommen die eingeworbenen Drittmittel, welche überwiegend die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert. Deren Etat belief sich 2010 auf rund 2,3 Milliarden Euro. Laut Forschungsbericht 2010 kamen davon 67,1 Prozent vom Bund, 32,7 Prozent von den Ländern und 0,2 Prozent aus Stiftungen und privaten Zuwendungen.
Von den 32.000 Forschungsprojekten der laufenden Förderung waren über 15.000 in der Einzelförderung angesiedelt. Für sie wurden 2010 insgesamt 894 Millionen Euro an Fördermitteln bewilligt. Dazu kommen 256 Sonderforschungsbereiche, für welche die DFG etwa 4600 Projekte unterstützte (Bewilligungsvolumen 547 Millionen Euro). Der DFG-Bericht schreibt ferner: Ebenfalls in den koordinierten Programmen gefördert wurden 237 Graduiertenkollegs (138 Millionen Euro), 113 Schwerpunktprogramme mit etwa 3400 Projekten (193 Millionen Euro) und 252 Forschergruppen mit fast 2500 Projekten (150 Millionen Euro).
Der Forschungsanteil der Industrie dürfte in ähnlicher Größenordnung wie in Deutschland liegen, die Erfassungsmethoden sind jedoch unterschiedlich. Einfacher zu vergleichen ist die Finanzierung der Drittmittelforschung:
Österreichs Forschungsförderungsfonds FWF und FFF unterscheiden zwischen Hochschul- und gewerblicher Forschung; beide Fonds werden überwiegend vom Staat finanziert, der Rest aus der Privatwirtschaft. Der FWF budgetierte 2011 für die Hochschulforschung fast 600 Millionen Euro, wovon zu Jahresende etwa ¾ verbraucht waren .. . Der Anteil der staatlichen Forschungsförderung ist daher (pro Person umgerechnet) etwa doppelt so hoch wie in der BRD, der industrielle etwas geringer.
Die Schweiz dürfte diesbezüglich eine Mittelstellung einnehmen.
→ Für beide Länder wären noch genauere Zahlen zu erheben.
Die einzelnen Schritte des Forschungsprozesses können sehr unterschiedlich sein. Auch die Reihenfolge kann verschieden sein. Vor allem in Naturwissenschaften wird aber idealtypisch oft wie folgt vorgegangen:
In einem ersten Schritt wird geklärt, aus welchem Zusammenhang oder welcher Diskussion die Forschungsfrage überhaupt entstanden ist und welcher Verwertung die bei der Forschung vermutlich entstehenden Erkenntnisse zugeführt werden können. Ist das Objekt der Fragestellung definiert, wird das noch grob umrissene Projekt präzise und schriftlich formuliert.
Die konkreten Fragen stellen Folgende dar:
Es müssen die vorhandenen Kenntnisse über das Themengebiet analysiert und der in der Forschungsliteratur vorliegende Wissensstand zusammengefasst werden (vgl. Stand der Wissenschaft). Die Literatursuche kann je nach Forschungsstand und Größe des betreffenden Themengebietes mehr oder weniger Zeit beanspruchen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass nach Zusammenfassung des aktuellen Wissensstandes die oben erwähnte Zielsetzung korrigiert werden muss.
Die Fragen hierzu lauten:
Man wählt – außer in den Geisteswissenschaften - einen Versuchsaufbau mit geeigneten (eventuell noch zu entwerfenden) Reaktions- und Messinstrumenten. In der Physik, Chemie und Biologie können dies analytische Maschinen oder Messsysteme sein; in der Psychologie finden definierte Situationen und mathematisch-statistische Auswertung ihre Anwendung; in der Literatur verwendet man Vergleichstexte, Lexika oder Textanalyse durch Computerprogramme; etc. Außerdem sollten – vor Versuchsbeginn – Kontrollmöglichkeiten (Qualitätskontrolle) dargestellt und der gesamte geplante Ablauf des Versuches schriftlich festgelegt werden.
Die konkreten Fragen sind:
Der nächste Schritt ist die eigentliche Versuchsdurchführung. In den Naturwissenschaften werden zu diesem Zeitpunkt oft „Vorversuche“ durchgeführt, deren Ergebnisse als Entscheidungs- oder Korrekturhilfe für die Durchführung kostspieliger „Hauptversuche“ dienen sollen. Um zu gewährleisten, dass der Versuch nachvollziehbar ist, ist eine Wiederholung unter möglichst gleichen Bedingungen notwendig. Die Wiederholung von Versuchen ist in Forschungsgebieten der Physik und Chemie grundsätzlich leicht, da es eine überschaubare Anzahl von Einflussfaktoren (z. B. Menge, Temperatur, Luftdruck, Reaktionsdauer) gibt. In anderen Forschungsgebieten wie der Biologie oder Psychologie führt erst eine je nach Fragestellung verhältnismäßig große Zahl von Versuchswiederholungen zu einem statistisch zuverlässigen Ergebnis.
Die treffenden Fragen sind:
Während des Versuchs muss dieser sorgfältig dokumentiert werden: Validierte Laborsoftware; handschriftliche Aufzeichnungen in speziell dafür vorgesehenen, seitennummerierten Labortagebüchern; Videoaufnahmen; Tonaufnahmen usw. Fehlende oder undatierte Dokumentation kann die Versuchsdurchführung hinfällig machen. Zur Dokumentation gehören die Datenzusammenstellung, die Auswertung, eine Interpretation und ein Endbericht des Versuches.
Die Interpretation kann zeitmässig die Versuchsdurchführung um ein Vielfaches übertreffen. Bei diesem Schritt ist es wichtig, dass man die Ergebnisse und die Interpretationen mit vertrauenswürdigen und kompetenten Kollegen diskutiert. Die Diskussion stellt die neu erhaltenen Ergebnisse in Zusammenhang mit den bereits in der Literatur vorhandenen Ergebnissen.
Nach dem Abschluss des Endberichts kann eine Publikation erwogen werden.
Die konkreten Fragen heißen:
sensagent's content
Webmaster Solution
Alexandria
A windows (pop-into) of information (full-content of Sensagent) triggered by double-clicking any word on your webpage. Give contextual explanation and translation from your sites !
SensagentBox
With a SensagentBox, visitors to your site can access reliable information on over 5 million pages provided by Sensagent.com. Choose the design that fits your site.
Business solution
Improve your site content
Add new content to your site from Sensagent by XML.
Crawl products or adds
Get XML access to reach the best products.
Index images and define metadata
Get XML access to fix the meaning of your metadata.
Please, email us to describe your idea.
Lettris
Lettris is a curious tetris-clone game where all the bricks have the same square shape but different content. Each square carries a letter. To make squares disappear and save space for other squares you have to assemble English words (left, right, up, down) from the falling squares.
boggle
Boggle gives you 3 minutes to find as many words (3 letters or more) as you can in a grid of 16 letters. You can also try the grid of 16 letters. Letters must be adjacent and longer words score better. See if you can get into the grid Hall of Fame !
English dictionary
Main references
Most English definitions are provided by WordNet .
English thesaurus is mainly derived from The Integral Dictionary (TID).
English Encyclopedia is licensed by Wikipedia (GNU).
Copyrights
The wordgames anagrams, crossword, Lettris and Boggle are provided by Memodata.
The web service Alexandria is granted from Memodata for the Ebay search.
The SensagentBox are offered by sensAgent.
Translation
Change the target language to find translations.
Tips: browse the semantic fields (see From ideas to words) in two languages to learn more.
computed in 0.109s