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Definition and meaning of SPRACHEN

Definition

definition of Wikipedia

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Synonyms

Sprechen (n. neu.)

Ansprechen, Rede, Reden

sprechen (v. trans.)

sagen

See also

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Analogical dictionary





sprechen (v.)





sprechen (v. intr.)


sprechen (v. tr.)

sprechen; sagen[ClasseHyper.]




Sprache (n.)

langage (fr)[ClasseHyper.]





Wikipedia - see also

Wikipedia

Sprechen

                   
Die Seiten Gesprochene Sprache und Sprechen überschneiden sich thematisch. Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen oder zu vereinigen. Beteilige dich dazu an der Diskussion über diese Überschneidungen. Bitte entferne diesen Baustein erst nach vollständiger Abarbeitung der Redundanz. Indoor-Fanatiker 06:59, 13. Jun. 2011 (CEST)
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Das Sprechen ist der Vorgang des vorwiegend auf zwischenmenschliche Interaktion ausgerichteten Gebrauchs der menschlichen Stimme, wobei artikulierte Sprachlaute erzeugt werden. Die Bedeutung des Wortes wird auch auf andere Kommunikationsformen ausgeweitet, z. B. mit den Händen in einer Gebärdensprache, mit Gesichtsmuskeln, durch Bilder und Schrift, usw.

Die entsprechende wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Erforschung des Sprechens beschäftigt, nennt man Sprechwissenschaft.

Nach dem Vier-Seiten-Modell von Schulz von Thun sind Informationsübermittlung, Selbstoffenbarung, Appell und Beziehungsveränderung die vier wichtigsten Aspekte der sprachlichen Kommunikation.

Inhaltsverzeichnis

  Grundgesetze des Sprechens

Wolf und Aderhold haben folgende Grundgesetze des Sprechens identifiziert: Der Sprechende muss in der Lage sein, die Spannungsverhältnisse seines Körpers bewusst kontrollieren und verändern zu können. Hierbei soll es zu keinem unnötigen Kraftaufwand kommen und andererseits soll der Körper auch nicht an Unterspannung leiden – beide führen zu artikulatorischen und stimmlichen Fehlleistungen. Auch müssen die neurologischen und muskulatorischen Voraussetzungen der Gelenke in den Armen und Händen und der Gesichtsmuskeln vorliegen, um ebenfalls kontrollierte, sprachliche Bewegungen ausführen zu können. Ungleich dem Sprechen mit den Händen muss das mündliche Sprechen mit dem Atmen zeitlich in Einklang gebracht werden – wobei die Atemmenge der Länge des jeweilig zu sprechenden Sinnabschnitts entspricht. Zur Ausbildung einer klang- und modulationsfähigen Stimme muss die Weite der Resonanzräume gesichert werden. Erreicht wird dies, indem sich durch entsprechendes Training im Bereich der Artikulationsräume und der Kehle ein Gefühl der Entspanntheit einstellt – und so in der Folge jede stimmliche Tätigkeit als befreiend empfunden wird. Innerhalb der für einen Laut entsprechenden Artikulationsbreite sollen die Sprechwerkzeuge die charakteristischen Bewegungsabläufe durchführen – und nicht nur andeuten. Es handelt sich hierbei also um die ausschöpfenden Bewegungen der Sprechwerkzeuge – insbesondere Lippen, Zunge und Unterkiefer.

  Die Stimme des Sprechenden

Soll nicht ihre individuelle natürliche Sprechtonlage überschreiten, zudem müssen die Ein- und Absätze der Stimme mühelos vollzogen werden.

Seine Stimme und die Bewegungsmöglichkeiten seiner Gelenke und Muskeln soll der Sprecher gut kennen - und durch eine entsprechend geschulte Selbstwahrnehmung kleinste Veränderungen in den Sprechwerkzeugen wahrnehmen können. Ein bewusster Formungs- und Mitteilungswille des Sprechenden ist Voraussetzung für ein sinn- und bedeutungsvolles Sprechen.

  Sinnvolles

Sinnvolles Sprechen erfordert eine gewisse Gerichtetheit, sowie einen entsprechenden Empfangs- und Raumbezug.

Der ganze Mensch ist am Sprechen beteiligt – das Sprechen ist ein komplexer Vorgang.

  Inneres Sprechen

Lautlose Form des Sprechens, die dem Denken, der Lenkung der Beachtung eines Subjekts (Funktion der Sprache) dient. Umfassend diskutiert von Lew Wygotski.

  Definition

Das innere Sprechen ist ein von Sprachmuskeln begleitetes inneres Ausdrücken von Sprache, dass seit ca. 1930 experimentell untersucht wird. Die Muskelaktivitäten wurden mittels mechanischer und elektromyographischer Messungen nachgewiesen. Eine Darstellung dieser Forschungen und eine kritische Auseinandersetzung mit Aussagen von Lew Wygotski über das innere Sprechen finden sich bei S. Wahmhoff. Angeregt wird das innere Sprechen durch äußere oder innere Reize, die die verbalen Reaktionen semantisch und syntaktisch (Syntax) beeinflussen.

  Hypothesen zur Neurophysiologie des inneren Sprechens

Das Arbeitsgedächtnismodell nach A. Baddalay nimmt zur Erklärung verbaler Entscheidungsfunktionen und des Kurzzeitgedächtnisses die Existenz einer phonologischen Schleife, einer zentralen Exekutivfunktion, die auch ein Aufmerksamkeitszentrum umfasst, weiterhin das Vorhandensein eines bildhaft-räumlichen Notizblockes an.

Die phonologische Schleife besteht aus einem eher echohaft arbeitendem Kurzzeitspeicher, der auch Kurzzeitgedächtnis genannt wird und einer Wiederaufrufeinheit. Der Kurzzeitspeicher erhält Informationen für 1–2 Sekunden und wird in der Wernicke-Region verortet. Die Wiederaufrufeinheit erhält Informationen durch deren Wiederaussprechen mittels innerem Sprechen- ihre Aktivität wurde in der Broca-Region nachgewiesen. Nervenfasern aus der Broca-Region steuern die Zungen- und Kehlkopfmuskeln, dies sind wichtige Muskeln für die Sprachbildung. Die wiederaufgerufenen Informationen des Kurzzeitgedächtnisses können mittels der zentralen Exekutive willentlich und aufmerksam verändert werden und so zum gültigen verbalen Ausdruck werden.

Im Kurzzeitgedächtnis findet auch der Austausch von Informationen mit dem Langzeitgedächtnis und dessen emotionalen Anteilen statt. Der bildhaft-räumliche Notizblock enthält bildliche Vorstellungen und örtliche Orientierungen. Beide Funktionen wirken im Grundsatz wie die phonologische Schleife: mit optischem Speicher und einer Wiederaufruffunktion für Bilder.

Die zentrale Exekutivfunktion steuert sowohl automatisches als auch kontrolliertes Verhalten und wird im Stirnhirn verortet. Das automatische Verhalten basiert auf gut gelernten Gewohnheiten und Schemata. Diese Gewohnheiten und Schemata bedürfen eines überblickenden Aufmerksamkeitssystems welches das Verhalten überwacht und nötigenfalls ein altes Schema durch neues, besser angepasstes Verhalten ersetzt.

  Hypothesen zum Inneren Sprechen und zur kognitiven Therapie der Depressionen und Ängste

In der kognitiven Therapie der Ängste und Depressionen stellen automatisches und kontrolliertes verbales und bildhaftes Denken wichtige Sachverhalte dar. Monopolare Depressionen und Angsterkrankungen werden von A.T. Beck und seinen Mitarbeitern auf automatisches, verzerrtes, inneres Sprechen zurückgeführt.In der Therapie sollen die Patienten lernen, die automatischen Gedanken, die dem depressiven und ängstlichen Gefühlen vorausgehen, zu erkennen. Diese automatischen Gedanken haben verschiedene Inhalte, die je die persönliche Leidensgeschichte des Patienten widerspiegeln, z. B. „Ich bin zu schwach“, „Ich sterbe“ oder „das halte ich nicht aus“. Diese automatischen Gedanken entwickeln sich, nach Beck, aus unbewussten Grundannahmen des Patienten. Beck nennt diese Grundannahmen Schemata. Es handelt sich dabei um gut gelernte, automatische Lebensregeln, die das Fühlen, Denken und Verhalten der Patienten steuern. Diese Regeln können lauten: „Ich bin hilflos“ oder „der Mensch ist ein potentieller Gegner“. Indem der Patient diese Gedanken und deren emotionalen und praktischen Folgen in seinem Leben bewusst erlebt und experimentell korrigiert, kann er deren kränkende Wirkung einschränken. Logische und empirische Fehler begleiten in der Regel das krankhafte Denken. Wenn der Patient während seines Denkens auf logische und empirische Fehler achtet und diese meidet, kann er neue Gefühle und Verhalten in seinem Leben erproben, die mit weniger Leiden verbunden sind. Der Therapeut muss darauf zielen die logischen oder empirischen Widersprüche im Denken seiner Patienten diesen bewusst werden zu lassen.

  Siehe auch

  Literatur

  • Helmut Martinetz: Die klingende Visitenkarte, Grundgesetze des Sprechens, Lit-Verlag, Münster/London 2005, ISBN 3-8258-8398-1
  • Jürgen Messing, Anke Werani: Sprechend koordinieren. Journal für Psychologie http://www.journal-fuer-psychologie.de/jfp-3-2009-04.html
  • S. Wahmhoff: Inneres Sprechen. Weinheim 1980
  • A. Baddeley: Working Memory, Thought and Action. Oxford 2007
  • A.T. Beck: Kognitive Therapie der Depressionen. München 1981

  Weblinks

Wiktionary Wiktionary: sprechen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Wikiquote: Sprechen – Zitate
   
               

Sprache

                   
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zur Zeitschrift gleichen Namens siehe Die Sprache; verkürzend wird der Ausdruck Sprache auch für Programmiersprachen verwendet.

Unter Sprache versteht man die Menge, die als Elemente alle komplexen Systeme der Kommunikation beinhaltet. Der Term wird meist verwendet, um anzuzeigen, dass konkrete Zeichensysteme Elemente dieser Menge sind (z. B. die deutsche Sprache, die Programmiersprache Basic); umgekehrt, um anzuzeigen, dass diese konkreten Zeichensysteme den Eigenschaften einer Definition des Begriffs „Sprache“ genügen. Eine andere Definition ist: Sprachen sind „die Systeme von Einheiten und Regeln, die den Mitgliedern von Sprachgemeinschaften als Mittel der Verständigung dienen“.

Es werden zahlreiche konkrete Sprachen unterschieden. Zudem werden sie auf unterschiedlicher Weise unterteilt (z.B. in konstruierte Sprachen und natürliche Sprachen). Beispiele unter Menschen sind die Lautsprache und die Körpersprache (Unterschied aufgrund akustischer bzw. optischer Informationsübertragung). Die wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der menschlichen Sprache in umfassender Weise beschäftigt, ist die Linguistik (Sprachwissenschaft). Auch im Tierreich existieren Zeichensysteme und kommunikative Handlungen, die als Sprache bezeichnet werden.

Sprache und Sprachverwendung sind auch Inhalt anderer Wissenschaften wie Psychologie, Neurologie, Kognitionswissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Rhetorik, Philosophie (Sprachphilosophie), Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft, Sprechwissenschaft, Religionswissenschaft, Theologie, Anthropologie und Ethnologie.

Inhaltsverzeichnis

  Sprache als Zeichensystem

  Einzelsprachen

  Sprachfamilien der Welt
Hauptartikel: Einzelsprache

Im speziellen Sinn meint das Wort Sprache eine bestimmte Einzelsprache wie Deutsch, Japanisch oder Swahili etc. Die gesprochenen Sprachen der Menschheit werden gemäß ihrer genetischen Verwandtschaft in Sprachfamilien gegliedert. Jede einzelne Sprache wird dabei anhand der sogenannten Language Codes nach den ISO-639-Teilnormen international eindeutig klassifiziert. Von den heute rund 6500 gezählten Einzelsprachen – laut National Geographic seien 2005 weltweit sogar 6912 Sprachen aktiv verwendet worden[1] – sind mehr als die Hälfte vom Aussterben bedroht, da sie kaum noch gesprochen und häufig auch nicht mehr an Kinder weitergegeben werden. Man vermutet, dass daher in den nächsten 100 Jahren ein großer Teil der heute noch vorhandenen Sprachen verschwinden wird. Derzeit werden die häufigsten 50 Sprachen von rund 80 Prozent der Menschheit als Muttersprache (und von rund 90 % auch als Zweitsprache) gesprochen, alle anderen (noch) existierenden Sprachen von den restlichen 20 bzw. 10 Prozent der Menschen.[2]

Aus ethnologischer und soziolinguistischer Sicht werden die vom Menschen im Alltag verwendeten Sprachen hinsichtlich ihrer Entstehung in natürlich entstandene ethnische Sprachen und in bewusst ausgearbeitete, also konstruierte Plansprachen geteilt. Ein Beispiel einer typischen und auch weitverbreiteten Plansprache ist Esperanto.

Ethnische Sprachen und Plansprachen können auch nahe beieinanderliegen, so etwa im Falle des Deutschen in der Bibelübersetzung von Martin Luther. Diese Varietät des Deutschen stellte insofern eine Plansprache dar, als es sich um eine konstruierte Form handelte, die allerorten verstanden werden sollte. In der Folge wurde diese „geplante“ Variante des Deutschen letztlich zur Verkehrssprache und wird heute als natürliche Sprache wahrgenommen. Varianten von ethnischen Sprachen werden im Zuge von sprachpolitischen Maßnahmen manchmal zu einer Varietät nach Plan „vereinheitlicht“, wie etwa im Falle des Ladinischen in Südtirol/Norditalien.

  Konstruierte und formale Sprachen

Hauptartikel: Formale Sprache

Anders als die natürlichen Einzelsprachen sind formale Sprachen durch Logik und Mengenlehre beschreibbar (aufzählbare Menge von Basisausdrücken, klare Regeln der Komposition, wohlgeformte Ausdrücke). Sie finden z.B. in der theoretischen Informatik, vor allem bei der Berechenbarkeitstheorie und dem Compilerbau Anwendung. Programmiersprachen wie ALGOL, Fortran, COBOL, BASIC, C, C++, Ada, LISP, Prolog, Python, Java, Perl u.a. sind für bestimmte Zwecke konstruiert und beruhen auf theoretischen sowie pragmatischen Überlegungen.

Der Mathematiker Paul Lorenzen verfolgte mit seinem Projekt des Orthosprachenprogramms die Konstruktion einer eindeutigen und methodisch aufgebauten Wissenschaftssprache, was aber selbst „in der methodischen Philosophie höchst umstritten“ war.[3]

Die Beschreibungsprinzipien der formalen Logik werden auch auf die natürliche Sprache angewendet; Pionierarbeit hat dazu der amerikanische Logiker Richard Montague geleistet.

  Die menschliche gesprochene Sprache als Zeichensystem

Auch die menschliche gesprochene Sprache kann als Zeichensystem (s. Semiotik) verstanden werden, bestehend aus einer Vielzahl von Zeichen, die eine Bedeutung haben (s. Semantik), welche mittels grammatikalischer Regeln (Syntaktik) zu unendlich vielen Aussagen verknüpft werden können. Ferdinand de Saussure konzipierte das Sprachzeichen als zwingende Verbindung von Lautbild (signifiant = das Bezeichnende) und Vorstellung (signifié = das Bezeichnete), also als etwas Mentales.

  Sprache als Handlung

  Menschliche gesprochene Sprache

Hauptartikel: gesprochene Sprache

  Entwicklung

Sein Sprechvermögen unterscheidet den anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) von allen anderen Menschenaffen. Variationsreiche Sprache konnte erst durch anatomische Veränderungen im Laufe der Stammesgeschichte des Menschen erfolgen. Schädelfunde belegen, dass die Aufwölbung des Gaumens und die Absenkung des Kehlkopfes vor etwa 100.000 Jahren abgeschlossen waren.

In der Kebara-Höhle bei Haifa in Israel wurde bei einem etwa 60.000 Jahre alten Skelett eines Neandertalers ein Zungenbein gefunden, was den Schluss zulässt, dass dieser Mann zur Lautsprache fähig war. Anthropologen aus Durham vermuten, dass die Vorfahren der Neandertaler bereits vor mehr als 300.000 Jahren sprechen konnten. Sie verglichen die Größe des „hypoglossalen Kanals“, einer Öffnung in der Schädelbasis, in Schädeln des modernen Menschen mit verschiedenen Fossilien. Nach Ansicht dieser Anthropologen ist ein großer hypoglossaler Nerv die Voraussetzung für eine differenzierte Sprache. Durch diese Öffnung verläuft ein Nerv, über den das Gehirn die Zungenbewegung steuert. Die Wissenschaftler stellten fest, dass der hypoglossale Kanal bei Neandertalern ähnlich groß war wie beim heutigen Menschen. Bei den Vormenschen der Gattung Australopithecus, die vor rund zwei Millionen Jahren lebten, ist er dagegen deutlich kleiner.

Wie ausgeprägt das Sprechvermögen beim gemeinsamen Vorfahren von Neandertaler und Homo sapiens, dem Homo erectus, entwickelt war, ist unbekannt. Ebenso ist unbekannt, wie „fortgeschritten“ das morphologische und funktionale Potential für differenzierte sprachliche Kommunikation vor 200.000 Jahren beim Übergang von Homo erectus zum frühen anatomisch modernen Menschen war. Die Vergrößerung des Rachenraumes (als Resonanzkörper), die Absenkung des Kehlkopfes und die bereits beim Homo erectus beginnende Aufwölbung des Gaumens, führten zur größeren Bewegungsfreiheit der Zunge. Im Zusammenwirken von Rachenraum, Mund- und Nasenhöhle, Gaumensegel, Lippen und Zunge kann der von den Stimmbändern erzeugte Grundton zu Vokalen und Konsonanten moduliert werden.

  Die kommunikative Funktion von Sprache

Sprache ist eine Form der Verständigung zwischen Menschen. Exemplarisch ist die Definition von Edward Sapir (1921): „Sprache ist eine ausschließlich dem Menschen eigene, nicht im Instinkt wurzelnde Methode zur Übermittlung von Gedanken, Gefühlen und Wünschen mittels eines Systems von frei geschaffenen Symbolen“.[4]

Viele Medientheorien - vor allem die technischen - fassen Sprache nicht als Medium, sondern als Kommunikationsinstrument auf, d.h. als neutrale Ermöglichungsbedingung für die eigentlichen Medien. Sprache dient solchen Auffassungen nach lediglich der Repräsentation oder auch Übermittlung mentaler Entitäten (Konzepte, Begriffe), wobei letztere als unabhängig von der Sprache gedacht werden. Man spricht deshalb von Repräsentationsmitteln.

  Sprache als Medium des Denkens

Geschriebene und gesprochene Sprache ist ein Medium des Denkens und der Weltauffassung schlechthin: Diese Definition, wie sie zuerst Wilhelm von Humboldt vorlegte, geht davon aus, dass Sprache für alle komplexeren Tätigkeiten und Denkvorgänge des Menschen unverzichtbar ist. Sprache ist damit nicht erst ein „nachträgliches“ Mittel zur Verständigung zwischen Menschen, sondern jede Auffassung von Dingen und Sachverhalten in der Welt ist schon sprachlich strukturiert. Dinge und Sachverhalte werden durch die sprachliche Auffassung der Welt in Sinnzusammenhänge gebracht. Der Mensch lebt demnach nicht in einer sinnlich aufgefassten Welt, über die er sich erst nachträglich und gelegentlich mittels Sprache verständigt, sondern er lebt „in der Sprache“.

  Sprache und Macht

Sprache kann zur Einschüchterung und zum Erhalt von Macht eingesetzt werden (z. B. Mobbing, Denunziation, Demütigung). Als Unterdrückungsmechanismen in der mündlichen Kommunikation stellte Berit Ås die fünf Herrschaftstechniken heraus. Der Verweis auf solche Wirkungen bestehenden Sprachgebrauchs kann es erlauben, einen solchen Zusammenhang überhaupt erst thematisierbar zu machen.

Ein bekanntes Beispiel aus der Literatur für den Versuch, durch Sprache Einfluss auf das Denken der Bevölkerung auszuüben, ist der 1949 veröffentlichte Roman „1984“ von George Orwell. In diesem Werk wird ein fiktives diktatorisch herrschendes Regime beschrieben, das eine vorgeschriebene konstruierte Sprache namens „Neusprech“ einsetzt, um die Kommunikation und das Denken der Bevölkerung in enge, kontrollierte Bahnen zu lenken.

Der Psychologe Steven Pinker betrachtete die so genannte „euphemism treadmill“ (Euphemismus-Tretmühle) – den Effekt, dass euphemistische Neologismen alle negativen Assoziationen der Wörter aufnahmen, die sie ersetzten. Ein deutsches Wort in diesem Zusammenhang ist das euphemistische Wort „Restrukturierung“, welches das Wort „Schließung von Betrieben und Einrichtungen“ ersetzen sollte, dabei jedoch den negativen Charakter übernahm.

  Körpersprache

Hauptartikel: Körpersprache

Als Körpersprache oder nonverbale Kommunikation (Verständigung ohne Worte) wird jener Teil der zwischenmenschlichen Kommunikation bezeichnet, der nichtsprechend erfolgt. Träger entsprechender Botschaften sind Gestik, Mimik, Augenkontakt oder nichtsprachliche Lautierungen wie beispielsweise das Lachen, aber auch psycho-vegetative Äußerungen wie Erröten sowie die Gestaltung des Erscheinungsbilds durch Kleidung, Accessoires, Frisur, u.a.

  Sprachwissenschaft

Hauptartikel: Sprachwissenschaft

Die Wissenschaft, die sich mit allen Aspekten von Sprache und Sprachgebrauch sowie mit einzelnen konkreten Sprachen befasst, ist die Linguistik oder Sprachwissenschaft. Dabei untersucht die Allgemeine Linguistik die menschliche Sprache als System und allgemeine Prinzipien, Regeln und Bedingungen von Sprache. Die Angewandte Linguistik behandelt Themen, die in Zusammenhang mit dem konkreten Gebrauch von Sprache stehen. Die Historische Linguistik befasst sich mit der Entwicklung und der genetischen Verwandtschaft von Sprachen, mit der Entwicklung und Veränderung von einzelnen Sprachelementen sowie mit Sprachwandel generell. Die Vergleichende Sprachwissenschaft erarbeitet Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Sprachen, klassifiziert sie nach bestimmten Kriterien und versucht Sprachuniversalien, also Eigenschaften, die alle oder sehr viele Sprachen gemeinsam haben, zu eruieren.

Innerhalb der Sprachwissenschaft existiert eine Vielzahl von größeren und kleineren Teilgebieten, die sich mit speziellen Aspekten von Sprache befassen, so etwa mit gesprochener und geschriebener Sprache, mit dem Zusammenhang zwischen Sprache und Denken, Sprache und Realität (s. Sprachphilosophie) oder Sprache und Kultur. Der Gebrauch von Sprache unter normativen Aspekten wird beschrieben in Wörterbüchern (Rechtschreibwörterbüchern, Stilwörterbüchern etc.) und in Gebrauchsgrammatiken.

  Sprache im Tierreich

Hauptartikel: Tiersprache

Tiere kommunizieren mit Hilfe ihrer körpersprachlichen Signale, Duftstoffen, Lauten, ihrer Farbgebung, u.a. Die entsprechenden Signale im Tierreich sind in der Regel festgelegt; sie können nicht ohne Weiteres zu neuen Bedeutungen bzw. Aussagen frei kombiniert werden.

Einige Tiere können Lautfolgen wie Menschen bilden, ggf. also sprachliche Äußerungen von Menschen nachahmen (Papageien, Robben, Delfine, Raben).

Der Schwänzeltanz der Bienen wird oft Bienen- oder sogar Tanzsprache genannt; es ist allerdings fraglich, ob und ggf. wieweit in dem damit gemeinten, real instinktiv geregelten Signalverhalten eine Ähnlichkeit zur menschlichen Sprache besteht. Ob Vögel, Delfine oder Primaten eine der menschlichen Lautsprache ähnliche Sprache kennen und mit ihrer Hilfe wechselseitig kommunizieren, wird diskutiert. Es handelt sich hier allem Anschein nach lediglich um einen eingliedrigen und einseitigen Signalgang zwischen Sender und Empfänger wie Tierhalter ihn sich bei der Dressur beispielsweise von Hunden zunutze machen.

  Siehe auch

 Portal:Sprache – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Sprache

  Zitate

„Da der Mensch die Sprache hat als das der Vernunft eigentümliche Bezeichnungsmittel, so ist es ein müßiger Einfall, sich nach einer unvollkommeneren Darstellungsweise umsehen und damit quälen zu wollen. Der Begriff kann als solcher wesentlich nur mit dem Geiste aufgefasst werden, dessen Eigentum nicht nur, sondern reines Selbst er ist. Es ist vergeblich, ihn durch Raumfiguren und algebraische Zeichen zum Behufe des äußerlichen Auges [296] und einer begrifflosen, mechanischen Behandlungsweise, eines Kalküls, festhalten zu wollen. Auch jedes Andere, was als Symbol dienen sollte, kann höchstens, wie Symbole für die Natur Gottes, Ahnungen und Anklänge des Begriffes erregen; aber wenn es Ernst sein sollte, den Begriff dadurch auszudrücken und zu erkennen, so ist die äußerliche Natur aller Symbole unangemessen dazu, und vielmehr ist das Verhältnis umgekehrt, dass, was in den Symbolen Anklang einer höheren Bestimmung ist, erst durch den Begriff erkannt und allein durch die Absonderung jenes sinnlichen Beiwesens ihm genähert werden kann, das ihn ausdrücken sollte“

Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Wissenschaft der Logik

  Literatur

  Aufsätze

  • Uwe Jürgens: Die Evolution der Sprache. In: Biologie in unserer Zeit Bd. 36, Nr. 6, 2006, ISSN 0045-205X, S. 362 – 368
  • Julia Fischer: Zur Evolution der menschlichen Sprache - ein Vergleich der Kommunikation von Mensch und Tier. In: Naturwissenschaftliche Rundschau Bd. 62, Nr. 8, 2009, ISSN 0028-1050, S. 397 – 405
  • Guenther Witzany: Can Mathematics explain the Evolution of Human Language?". In: Communicative and Integrative Biology Bd. 4, Nr. 5, 2011, ISSN 1942-0889, S. 516 - 520

  Bücher

  • Ruth Berger: Warum der Mensch spricht: Eine Naturgeschichte der Sprache. Eichborn, Frankfurt 2008 ISBN 978-3-8218-5687-2.
  • Ludwig Börne: Bemerkungen über Sprache und Stil. (1826) In: Sämtliche Schriften. hrsgg. von Rippmann, Inge und Peter, Bd. II, Melzer, Düsseldorf 1964 und Melzer, Dreieich 1977 als TB-Ausgabe
  • Haig A. Bosmajian: The Language of Oppression. Univ. Press of America 1983 ISBN 0-8191-3186-5
  • Karl Bühler: Sprachtheorie. Fischer, Stuttgart 1934
  • David Crystal: Die Cambridge Enzyklopädie der Sprache. Campus, Frankfurt 1995 ISBN 3-88059-954-8
  • Johanna J. Danis, RHS: Reden, Hören, Sprechen. München 2002 ISBN 3-925350-77-2
  • Donald Davidson: Seeing Through Language. In: Truth, Language, and History. Oxford Univ. Press, Oxford 2005 ISBN 0-19-823756-1
  • Ekkehard Felder (Hg.): Sprache. Berlin, Heidelberg: Springer 2009, ISBN 978-3-642-00341-7
  • Steven Roger Fischer: Eine kleine Geschichte der Sprache. 2., ungekürzte Ausgabe. 2004. München: DTV.
  • Harald Haarmann: Kleines Lexikon der Sprachen. Von Albanisch bis Zulu. Beck, München ISBN 3-406-47558-2
  • Martin Heinze et al. (Hrsg.): Sagbar – Unsagbar. Philosophische, psychoanalytische und psychiatrische Grenzreflexionen. Parodos, Berlin 2006 ISBN 3-938880-01-5
  • Johann Gottfried Herder, Abhandlung über den Ursprung der Sprache, 1770[1]
  • Wilhelm von Humboldt: Grundzüge des allgemeinen Sprachtypus. Philo, Berlin 2004 ISBN 3-8257-0068-2
  • Peter Janich: Logisch-pragmatische Propädeutik. Ein Grundkurs im philosophischen Reflektieren. Velbrück, Weilerswist 2001 ISBN 3-934730-37-X
  • Friedrich Kambartel und Pirmin Stekeler-Weithofer: Sprachphilosophie. Probleme und Methoden. Reclam, Stuttgart 2005 ISBN 978-3-15-018380-9
  • Wilhelm Kamlah und Paul Lorenzen: Logische Propädeutik oder Vorschule des vernünftigen Redens. BI, Mannheim 1967 (BI-HTB 227/227a); 2., verb. u. erw. Aufl. 1973 u.d.T.: Logische Propädeutik. Vorschule des vernünftigen Redens. ISBN 3-411-05227-9 Nachdruck 1990, 1992; Metzler, Stuttgart 1996; engl.: Logical Propaedeutic. Pre-School of Reasonable Discourse. (Trans. H. Robinson) University Press of America, Lanham 1984
  • Martin Kuckenburg: Wer sprach das erste Wort?: die Entstehung von Sprache und Schrift. Theiss, Stuttgart 2004. ISBN 3806218528
  • Volker Ladenthin (Hrsg.): Goethe. Über Sprache. gata, Eitorf 1999
  • Kuno Lorenz: Elemente der Sprachkritik. Eine Alternative zum Dogmatismus und Skeptizismus in der Analytischen Philosophie. Suhrkamp, Frankfurt 1970 (Reihe Theorie)
  • John Lyons: Die Sprache. Beck, München 1992 (4. Auflage) ISBN 3-406-09400-7
  • Helmut Martinetz: Sprache und Sprechen, die Brückenbauer auf der Bühne des Alltags. Lassen Sie Ihre Stimme erklingen. Lit Verlag, Münster 2006 (Reihe: Studien zur Linguistik Bd. 13) ISBN 3-8258-9496-7.
  • Colin McGinn: Das innere Auge – Von der Macht der Vorstellungskraft, Primus, Darmstadt 2007, Kap. 12: Bedeutung S. 163–179 (Zum konstituierenden Verhältnis von Vorstellen und Sprache)
  • Stefan Gottschling: Lexion der Wortwelten. SGV Verlag, Augsburg, 2008 ISBN 978-3-9811027-3-4
  • Steven Pinker: Words and Rules: The Ingredients of Language. 1999 (Worte und Regeln: Die Natur der Sprache. Spektrum, Heidelberg 2000 ISBN 978-3-8274-0297-4)
  • Guenther Witzany: Natur der Sprache – Sprache der Natur. Sprachpragmatische Philosophie der Biologie. Königshausen & Neumann, Würzburg 1993 ISBN 3-88479-827-8

  Weblinks

 Commons: Sprachen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Dateikategorie Sprache – lokale Sammlung von Bildern und/oder Videos und Audiodateien
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  Einzelnachweise

  1. National Geographic, Planet Erde 2008, Unsere Welt im Wandel: Zahlen, Daten, Fakten, S. 87
  2. Liste der Sprachen mit mindestens 20 Millionen Sprechern von Ernst Kausen, abgerufen am 9. Dezember 2009.
  3. so Peter Janich in seiner Logisch-pragmatischen Propädeutik von 2001 auf S. 13
  4. Zitiert nach John Lyons, 4. Auflage, 1992, S. 13.
   
               

 

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WordGame

The English word games are:
○   Anagrams
○   Wildcard, crossword
○   Lettris
○   Boggle.

Lettris

Lettris is a curious tetris-clone game where all the bricks have the same square shape but different content. Each square carries a letter. To make squares disappear and save space for other squares you have to assemble English words (left, right, up, down) from the falling squares.

boggle

Boggle gives you 3 minutes to find as many words (3 letters or more) as you can in a grid of 16 letters. You can also try the grid of 16 letters. Letters must be adjacent and longer words score better. See if you can get into the grid Hall of Fame !

English dictionary
Main references

Most English definitions are provided by WordNet .
English thesaurus is mainly derived from The Integral Dictionary (TID).
English Encyclopedia is licensed by Wikipedia (GNU).

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