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⇨ definition of Wikipedia
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Sicherung (n.f.)
Beschlagnahme, Bürgschaft, Einziehung, Embargo, Festigung, Geborgenheit, Konfiszierung, Konsolidierung, Pfand, Präventivmittel, Schutz, Schutzmittel, Sicherheit, Stabilisierung, Stützung, Ungefährlichkeit, Verankerung, Versicherung, Vorkehrung, Vorsichtsmaßnahme, Vorsorge, Zementierung
Qualität (n.f.)
Anlage, Anlagen, Befähigung, Begabung, Beschaffenheit, Brauchbarkeit, Eigenschaft, Eigenschaften, Fähigkeiten, Feinheit, Format, Gehalt, Güte, gute Eigenschaft, Güteklasse, Kaliber, Niveau, Qualitäts, Rang, Sorte, Standard, Stärken, Subtilität, Talent, Talente, Vorzug, Vorzüge, Wert, Wertbeständigkeit, Zustand
See also
Qualität (n.f.)
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⇨ Qualität des Unterrichts • Qualität,Qualitäts-... • von ausgesuchter Qualität • von feinster Qualität • von guter Qualität
⇨ Elektrische Sicherung • Elektronische Sicherung • Fahrwasserunterhaltung und -sicherung • Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen • Gesetz zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat • Gesetz zur Sicherung und Strukturverbesserung der gesetzlichen Krankenversicherung • Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Regelung der Krankenhauspflegesätze • Gesetz über Maßnahmen zur Verbesserung der Agrarstruktur und zur Sicherung land- und forstwirtschaftlicher Betriebe • Gesetz über den Vollzug der Freiheitsstrafe und der freiheitsentziehenden Maßregeln der Besserung und Sicherung • Kommission Sicherung und Schutz kerntechnischer Einrichtungen • Maßregel der Besserung und Sicherung • Methoden zur Sicherung von daktyloskopischen Spuren • Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen • Selbstrückstellende Sicherung • Sicherung von Zugfahrten • Soziale Sicherung • Soziale Sicherung in Mauritius • Soziale Sicherung in Nepal • Vorschrift für die Sicherung der Bahnübergänge bei nichtbundeseigenen Eisenbahnen
⇨ Agentur für Qualitätssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen • Agentur für Qualitätssicherung, Evaluation und Selbstständigkeit von Schulen • Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung • Computergestützte Qualitätssicherung • Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung • Qualitätssicherung in der Medizin • Qualitätssicherung in der Psychologischen Diagnostik
⇨ Arbeitskreis Software-Qualität und -Fortbildung • Deutsche Gesellschaft für Qualität • Europäische Direktion für die Qualität von Medikamenten • Europäisches Direktorat für die Qualität von Arzneimitteln • Gesetz über Qualität und Sicherheit von menschlichen Geweben und Zellen • Initiative Neue Qualität der Arbeit • Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen • Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen • Mangel (Qualität) • Prädikat (Qualität) • Service Qualität Deutschland • Verfassungsartikel «für Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Krankenversicherung» • Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch • Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen • Zeitschrift für ärztliche Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen • Zentrum für Qualität in der Pflege • Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin • Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Qualität
Sicherung (n.) [Elektrizität]
chose en plomb (fr)[ClasseParExt.]
coupe-circuit de protection de circuit électrique (fr)[Classe]
elektrisches Gerät[Hyper.]
fuse (en)[Dérivé]
Sicherung (n.)
Qualität (n.)
Gehalt; Kaliber; Qualität; Vorzug; Eigenschaft; Wert[ClasseHyper.]
Qualität (n.)
Beschaffenheit, Eigenschaft[Hyper.]
wert, würdig - verdienen, verdient, würdig sein[Dérivé]
Wertlosigkeit[Ant.]
Qualität (n.)
Wikipedia
Sicherung steht für
Sichern im Speziellen:
Siehe auch:
Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe. |
Qualitätssicherung oder Qualitätskontrolle ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Ansätze und Maßnahmen zur Sicherstellung festgelegter Qualitätsanforderungen.
Inhaltsverzeichnis |
Nach DIN EN ISO 8402, 1995-08 , Ziffer 3.5 ist unter Qualitätssicherung jede geplante und systematische Tätigkeit zu verstehen, die innerhalb des Systems verwirklicht wird und die dargelegt wird, um Vertrauen dahingehend zu schaffen, dass eine Einheit die Qualitätsforderung erfüllen wird. Qualitätssicherung ist die Summe aller Maßnahmen, um konstante Produktqualität sicherzustellen. Man unterscheidet Eigenüberwachung und Fremdüberwachung. Darüber hinausgehend ist die Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9001.
Bei der statischen Qualitätssicherung sind die Qualitätsparameter extern vorgegeben, d.h., mehrere Vertragspartner vereinbaren einen Korridor, innerhalb dessen sich die Fertigungs- oder Dienstleistungsergebnisse bewegen müssen. Die vereinbarten Qualitätseckwerte werden regelmäßig durch Audits geprüft. Dazu kommen externe Auditoren in die Organisation und führen vorher vereinbarte Nachprüfungen durch. Mittels Prüfberichten kommunizieren die Auditoren nach innen, wo dringender Handlungsbedarf besteht und nach außen, dass die Organisation die Mindestvorgaben erreicht hat und die Zertifizierung erhalten kann. Die Zertifizierung bildet nicht die ganze Organisation ab, sondern beschränkt sich auf den vereinbarten Qualitätsbereich.
Bei der dynamischen Qualitätssicherung steht die eigenverantwortliche Entwicklung einer Organisation im Vordergrund. So gibt es hier keine externen Vorgaben, sondern die Organisation muss selbst entscheiden in welchen Bereichen sie welchen Entwicklungsweg mit welchen Ressourcen gehen möchte. Die dynamische Qualitätssicherung wird vorwiegend in Organisationen eingesetzt, die schnell wachsende Wissens- und Verfahrensbereiche strukturieren, pflegen und aktualisieren müssen. Die Qualitätssicherung dient hier in erster Linie als unverzichtbares Werkzeug zur Schaffung von Effizienz und Transparenz. Zertifizierungen sind nicht zwingender Bestandteil des dynamischen Modells. Werden sie aber durchgeführt, so beschränken sie sich nicht auf Einzelbereiche der Organisation, sondern stellen im Wesentlichen den Durchdringungsgrad der Qualitätsentwicklung dar.
Der Optimierungskreislauf ist der kleinste Veränderungsvorgang innerhalb eines QMS. Er besteht aus vier Schritten: Messen des Ist-Zustandes; Implementieren einer Verbesserung; Nachmessen der Veränderung; Dokumentieren des veränderten Verfahrens.
Die Auditfreigabe, auch Visum genannt, ist ein Vorbereitungswerkzeug. Da Audits brisante Aussagen beinhalten können, klärt das Visum unter anderem, wer über die Ergebnisse der Audits informiert wird und welche Konsequenzen bestimmte Ergebnisse auslösen. Die Aussagekraft eines Audits hängt maßgeblich von der professionellen Vorbereitung ab, da die Betroffenen nur dann ehrliche und transparente Auskünfte geben, wenn sie erkennen können, dass mit ihren Angaben vertrauensvoll und achtsam umgegangen wird. Da mit Audits viel innerbetrieblicher Schaden durch Vertrauensverlust angerichtet werden kann, ist die gründliche Vorbereitung ein Ausbildungsschwerpunkt von Auditoren.
Im Leitbild beschreibt eine Organisation eine große Vision, die sie anstrebt. Charakteristikum einer Vision ist es, Dinge zu beschreiben, die noch nicht existieren und deren Umsetzbarkeit noch nicht geklärt wurde. Ein Leitbild ist dann für eine Organisation wichtig, wenn die Entwicklungsrichtung nicht fest vorgegeben, sondern Teil des Entwicklungsprozesses ist. Das Leitbild schafft so weite Orientierungsräume, die dann schrittweise in Missionen umgesetzt werden können. Leitbilder haben dann eine besondere Aussagekraft, wenn sie von möglichst vielen Beteiligten einer Organisation erarbeitet wurden. In fortgeschrittenen Organisationen wird neben dem Leitbild auch ein Profil (oder „Status Quo“) beschrieben. Das Profil spiegelt wider, was vom Leitbild bereits in konkreten Formen umgesetzt worden ist und somit Bestandteil der Organisation wurde.
Die Prozessbeschreibung (oder Dokumentation) dokumentiert alle Verfahren und Teile davon, die regelmäßig ausgeführt werden. Die Prozessbeschreibung stellt somit das Gedächtnis einer Organisation dar. Die wesentlichen Bestandteile einer Prozessbeschreibung sind der Eigentümer, der für die Pflege verantwortlich ist und ein Zweiter sorgt für eine regelmäßige Aktualisierung.
Die Ökonomiekarte findet hauptsächlich in der dynamischen Qualitätssicherung Anwendung. Sie ist ein Werkzeug, durch das eine Organisation ihre knappen finanziellen und personellen Ressourcen optimal einsetzen kann. Mithilfe der Ökonomiekarte wird definiert, welche Veränderungsmaßnahmen mit welchem Aufwand in welcher Zeit umsetzbar sind. So kann für eine vorbestimmte Periode (i.d.R. für ein Jahr) festgelegt werden welche Maßnahmen im Zusammenwirken die besten Ergebnisse erzielen können. Ziel der Ökonomiekarte ist es, die Kräfte in einer Organisation optimal zu bündeln und einer Überlastung vorzubeugen, indem erreichbare Veränderungsziele vereinbart werden.
In der Selbstverwaltung kommt der Qualitätsentwicklung ein besonderer Stellenwert zu. Da es hier in der Regel keine hierarchische Führungsstruktur gibt, fehlt die Vorgabe von Entwicklungszielen und die Überprüfung derer Einhaltung. Die Werkzeuge der dynamischen Qualitätssicherung bieten hier die Möglichkeit der Schaffung von breitem Konsens. Da es nicht um die Überprüfung externer Vorgaben geht, können alle Beteiligten mehrere Verfahren entwickeln, von denen sie überzeugt sind, dass sie die eigene Vision am besten umsetzen.
Informationen zu den Charakteristika unterschiedlicher Qualitätsmanagementsysteme finden sich unter:
Qualität (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) hat zwei Bedeutungen:
Qualität ist die Bezeichnung einer wahrnehmbaren Zustandsform von Systemen und ihrer Merkmale, welche in einem bestimmten Zeitraum anhand bestimmter Eigenschaften des Systems in diesem Zustand definiert wird. Qualität könnte sowohl ein Produkt wie Wein und dessen chemische Elemente und den daraus resultierenden subjektiv bewertbaren Geschmack beschreiben, als auch die Prozesse der Reifung der Traube, der Produktion und des Vertriebs des Weines, oder den Prozess des Managements der Winzerei. In der Bedeutung b) spricht man von Qualitätswein oder Wein mit Prädikat bzw. von Excellentem Management.
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Qualität wird laut der Norm EN ISO 9000:2005 (der gültigen Norm zum Qualitätsmanagement), als „Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt“, definiert. Die Qualität gibt damit an, in welchem Maße ein Produkt (Ware oder Dienstleistung) den bestehenden Anforderungen entspricht. Die Benennung Qualität kann zusammen mit Adjektiven wie schlecht, gut oder ausgezeichnet verwendet werden. Inhärent bedeutet im Gegensatz zu „zugeordnet“ einer Einheit innewohnend, insbesondere als ständiges Merkmal. Damit sind objektiv messbare Merkmale wie z. B. Länge, Breite, Gewicht, Materialspezifikationen gemeint.
Nicht inhärent sind subjektiv zugeordnete Beschreibungen wie „schön“ oder auch der Preis, weil diese eben nicht objektiv messbar sind. Der Preis oder ein persönliches Urteil sind also nicht Bestandteil der Qualität. Durch die Definition einer Zielgruppe und Meinungsumfragen kann das subjektive Empfinden dieser Zielgruppe ermittelt, ein inhärentes Merkmal definiert und damit „messbar“ und Bestandteil der Qualität werden.
Diese Definition löste die Formulierung des DIN EN ISO 8402:1995-08, des früheren Standards zum Qualitätsmanagement, ab. Nach dieser ist Qualität „die Gesamtheit von Merkmalen einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen.“ Einheiten sind dabei Produkte, Dienstleistungen, Konzepte, Entwürfe, Software, Arbeitsabläufe, Verfahren und Prozesse; Qualität ist eine Funktion der Anspruchsklasse.
Nach der IEC 2371 ist Qualität die Übereinstimmung zwischen den festgestellten Eigenschaften und den vorher festgelegten Forderungen einer Betrachtungseinheit.
Während Qualität früher traditionell als eine Eigenschaft von Produkten oder Dienstleistungen verstanden wurde, also die Erfordernisse der Kunden im Vordergrund standen, erstreckt sich der Qualitätsbegriff im Rahmen von Total-Quality-Konzepten, wie dem Total-Quality-Management als umfassende Variante des Qualitätsmanagements, über ganze Unternehmen. Neben die Kundenanforderungen treten die Anforderungen von Mitarbeitern, Kapitalgebern und Öffentlichkeit (rechtliche Anforderungen), an deren Erfüllung sich die umfassende Qualität eines Unternehmens („Total Quality“) misst.
In der praktischen Anwendung des Qualitätsbegriffes kann nach der Auffassung von David A. Garvin zwischen fünf verschiedenen Sichtweisen unterschieden werden:
Philip B. Crosby definierte die vier Eckpfeiler der Qualität wie folgt:
Obgleich die Bezeichnung „Qualität“ an sich keine Bewertung beinhaltet, wird der Begriff im Alltag oft wertend gebraucht. So wird Qualität etwa als Gegenstück zu Quantität verstanden (Quantität ist nicht gleich Qualität). „Quantität“ bezeichnet in Wahrheit lediglich die Menge von qualitativen Eigenschaften und drückt sich daher in Mengen- oder Messwerten aus. Die Redewendung bezieht sich jedoch darauf, dass in der Alltagssprache Qualität oft ein Synonym für Güte ist, oft ist daher von „guter“ oder „schlechter“ Qualität die Rede. Kauft ein Kunde ein Produkt oder eine Dienstleistung und erfüllen diese ihre Zwecke für den Kunden, so haben sie im allgemeinen Sprachgebrauch eine „gute Qualität“. Dieses subjektive, kundenbezogene Qualitätsverständnis lässt sich nur sehr schwer insbesondere durch Marktforschung erfassen, da es sich individuell stark unterscheiden kann.
Tatsächlich hat sich der Begriff „Qualität“ im wirtschaftlichen Alltag als ein allgemeiner Wertmaßstab etabliert, der die Zweckangemessenheit eines Produkts, einer Dienstleistung oder eines Prozesses zum Ausdruck bringen soll. Dieses Verständnis zeigt sich etwa im Ausdruck „Qualitätsarbeit“. Sie findet häufig in einem bereichsübergreifenden, die Qualität der einzelnen Ergebnisse sicherndem, System statt. Die Planung, Steuerung und Kontrolle aller hierzu nötigen Tätigkeiten wird als Qualitätsmanagement bezeichnet. Als Ergebnis entsteht das „Qualitätsprodukt“.
Wo sich Qualität mit quantitativen Größen messen lässt, wird sie häufig als technische Qualität bezeichnet. Das betrifft beispielsweise Eigenschaften wie Bruchfestigkeit, Belastbarkeit, Langlebigkeit, Farbechtheit usw. Als eine der einfachsten Definitionen für Qualität gilt hier die Regel: Qualität ist die Übereinstimmung von Ist und Soll, also die Erfüllung von Spezifikationen oder Vorgaben (Fulfilment of a specification) im Gegensatz zu der Erfüllung von Erwartungen und Zielen als dem übergreifenden Qualitätsanspruch (Fitness for Purpose). In der Produktion werden hierbei heute Kennzahlen zur Qualität über rechnergestützte Systeme bestimmt. Diese Systeme zur Qualitätssicherung werden CAQ-Systeme (CAQ von engl. Computer Aided Quality assurance) genannt.
Die Deutsche Gesellschaft für Qualität bietet Bildungsveranstaltungen in diesem Umfeld an.
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English dictionary
Main references
Most English definitions are provided by WordNet .
English thesaurus is mainly derived from The Integral Dictionary (TID).
English Encyclopedia is licensed by Wikipedia (GNU).
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