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Definition and meaning of Gotländisch

Definition

definition of Wikipedia

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Wikipedia

Gotländisch

                   
Gotländisch (gotländska)

Gesprochen in

Schweden
Linguistische
Klassifikation

Gotländisch (Schw. Gotländska) oder Gutamål bezeichnet eine Gruppe von miteinander nah verwandten Dialekten auf der schwedischen Insel Gotland. Es gehört dem germanischen Sprachzweig an und zählt zu den nordischen (d.h. nordgermanischen) Mundarten. Das heutige Gotländische wird als ein Dialekt des Schwedischen betrachtet, wobei es sich in einem Punkt von den sonstigen schwedischen Dialekten unterscheidet: Es entstammt weder dem Altostnordischen noch dem Altwestnordischen, sondern einer anderen skandinavischen Altsprache, dem Altgutnischen (Schw. /Forn/Gutniska).[1]

Die Grenzen zwischen den Begriffen Gotländisch, Gutamål und Gutnisch sind etwas fließend und haben keine allgemein verbreitete wissenschaftliche Distinktion. Unter Gutnisch wird jedoch häufig die ältere altgutnische Sprache gemeint, unter Gotländisch die regionale Standardsprache auf Gotland. Dieser Artikel behandelt hauptsächlich die traditionelle gotländische Mundart, häufig Gutamål genannt. Wenn im Text der Term Gotländisch benutzt wird, ist damit die traditionelle Mundart gemeint.

Inhaltsverzeichnis

  Geschichte

  Das Altgutnische

Das Altgutnische, das auf Gotland in der Wikingerzeit und im Mittelalter[2] gesprochen wurde, kann laut dem schwedischen Nordisten Wessén[3] als eine eigene skandinavische Sprache betrachtet werden. Es darf nicht mit der ausgestorbenen ostnordischen Sprache Gotisch verwechselt werden, auch wenn die Sprachen manche Ähnlichkeiten aufweisen.[3] Das Altgutnische ist in zahlreichen Runeninschriften von 900 bis Anfang des 16. Jahrhunderts bewahrt, sowie in einigen mittelalterlichen Handschriften. Die bekanntesten sind Gutalagen (Guten-Recht) und Gutasagan, die um 1350 aufgezeichnet wurden, höchstwahrscheinlich aber auf ältere Tradition zurückgehen.[4] Nachfolgend ein Textbeispiel aus der Gutasaga:

Mangir kunungar stridu a Gutland miþan ha[i]þit war. Þau hieldu gutar e iemlica sigri oc ret sinum. Siþan sentu gutar sendumen manga til Suia rikis. En engin þaira fic friþ gart fyr þan Awair Strabain af Alwa socn. Hann gierþi fyrsti friþ wiþr suia kunung. [...]þaut gutar haiþnir waru, þau sigldu þair miþ caupmannascap innan all land, baþi cristin oc haiþin. Þa sagu caupmenn cristna siþi i cristnum landum: þa litu sumir sic þar cristna och fyrþu til Gutlandz presti. Botair af Acubec hit þann sum fyrsti kirchiu gierþi i þann staþ sum nu haitir Kulasteþar.[4]
„Viele Könige kämpften gegen Gotland als es heidnisch war. Jedoch behielten die Guten [das gotländische Volk] immer den Sieg und ihr Recht. Dann sendeten die Guten viele Boten an Svea Reich. Aber keiner von ihnen konnte Frieden schaffen bevor [es] Aivar Straibain aus Alva Gemeinde [tat]. Er schuf zuerst Frieden mit dem Sveakönig. [...] Obwohl die Guten Heiden waren, segelten sie mit Handelswaren in alle Länder, sowohl christliche als auch heidnische. Dann sahen die Kaufmänner christliche Sitten in christlichen Ländern: dann ließen sich manche da christlichen und führten nach Gotland Priester. Botair aus Akebäck hieß derjenige, der als erster [eine] Kirche baute an der Stelle, die heute Kulesteþar heißt.“[5]

Das Altgutnische unterscheidet sich vom Altschwedischen durch sowohl phonologische als auch morphosyntaktische Besonderheiten. Es zeigt viele archaische Züge auf, so wie das Bewahren der urnordischen Diphthonge (im Text: haiþit, haitir) und des urnordischen u (gutar, Gutland). Auch das beibehaltene komplexe Nominal- und Verbalflexionssystem unterscheidet das Altgutnische vom Altschwedischen und Altdänischen. Eine entscheidende altgutnische Innovation ist die Triphthongierung vom urnordischen iu/eu zu iau.[6] Mehrere Vokale hatten eine geschlossenere Aussprache beibehalten oder entwickelt (im Text: fyrsti, siþan).[7] Weitere Unterschiede von den anderen nordischen Altsprachen ist ein häufigeres Durchführen von i-Umlaut und das Fehlen von Brechung bei Wörtern wie singe und sinke.[7]

  Späteres Altgutnisch und externe Einflüsse

Im Unterschied zum Altschwedischen blieb das Altgutnische relativ lange wenig beeinflusst von anderen Sprachen. Dies kann, anders als von unter anderem Wessén[3] vermutet, nicht mit Isolation erklärt werden, da Visby zu Hansezeiten ein internationales Handelszentrum ausmachte. Man hatte im Mittelalter viel Austausch mit Russland, dem Baltikum, (Nord)Deutschland, Schweden und Dänemark und hatte damit gute Voraussetzungen für sprachlichen Einfluss.[8] Dass es zu dieser Zeit nicht zu großen Entwicklungen kam, hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass der Handel und damit auch der Sprachkontakt in erster Linie innerhalb der Stadtmauern von Visby stattfand. Als Visby später an Einfluss verlor, verbreitete sich das Gutnische vom Land auch in die Stadt.[8]

Erst im 16. und vor allem im 17. Jahrhundert, als Gotland unter dänischer Herrschaft stand, wurde der sprachliche Einfluss von außen bedeutend. Dänische und niederdeutsche Wörter kamen in den gutnischen Wortschatz und das Flexionssystem wurde sukzessiv vereinfacht. Ab 1645, als Schweden die Herrschaft über Gotland gewann, wurde der schwedische Einfluss auf das Gutnische immer stärker. Mit der Einführung der allgemeinen Volksschule 1842 und der Schulpflicht 1882 gewann die schwedische Schriftsprache immer mehr an Boden, auf Kosten des Gutnischen. Man setzt das Ende des Gutnischen auf das Ende des Mittelalters an,[7] aber viele Elemente aus dem Altgutnischen sind in der gotländischen Mundart noch vorhanden.

  Phonologie

Das am deutlichsten prägende Merkmal der gotländischen Phonologie ist der Reichtum an Diphthongen und das Entwickeln von Triphthongen. Diphthonge aus dem Urnordischen sind, wie im Altgutnischen, bewahrt worden und neue Diphthonge aus ehemalig einfachen Vokalen sind entstanden. Das Gotländische erscheint damit als ein relativ vokalreicher Dialekt. Auch sonst ist die Vokalentwicklung oft anders erfolgt als im Standardschwedischen. Das Vokalsystem weist folgende Besonderheiten auf:[9]

  • Die urnordischen Diphthonge ai (Gotl. aik, haim, Schw. zu e: ek, hem), au (Gotl. augä, staur, Schw. zu ö: öga, stör) sind, wie im Altgutnischen, erhalten. Das urnordische øy wurde im Altgutnischen zu einem oy/oi abgesenkt (Gotl. bloytä/bloitä, snoy/snoi, Schw. zu ö: blöta, snö).
  • Der Diphthong iu, die schon im Altgutnischen die Aussprache iau bekam, erscheint heute noch als Triphthong (Gotl. biaude, diaup, Schw. bjuda, djup [ʉ:]).
  • Neue Diphthonge haben sich entwickelt, die weder im Urnordischen noch im Altgutnischen vorhanden waren: Altes i wird zu äi (sväin, Schw. und Altgutn. svin), y zu öi (nöi, Schw. ny) und u zu äu (fäul, Schw. ful). Das Altgutnische e (Altnordisch æ/e) hat in verschiedenen geographischen Gebieten unterschiedliche Entwicklungen durchgemacht. Im Süden ist das e bewahrt worden, auf restlichem Gotland entweder als eine eigene Diphthong ei oder mit dem alten i-Diphthong äi zusammengefallen. Kurzes u nach einfachem Konsonant hat sich zu iu entwickelt (hiul, siun, Schw. hål, båge).
  • Langes a ist bewahrt worden: bat [ba:t], nal, (Schw. båt [bo:t], nål)
  • Die Qualität von kurzem i und kurzem y ist erhalten: skip, vit (Schw. skepp, vett) und hyllä, yvar (Schw. hölja, över). Die Quantität hat sich jedoch in manchen Fällen verändert. Urnordisches kurzes u ist in manchen Stellungen bewahrt (buck, Schw. bock), in anderen aber diphthongiert worden (siehe oben).
  • Unbetonte Vokale sind in der Regel, wie sonst im Festlandskandinavischen, abgeschwächt worden. An einigen Orten im nordlichen und nordöstlichen Gotland jedoch bleibt die Endung -i: bälti, minni (sonst wie im Standardschw.: bälte, minne).
  • Wie im Altgutnischen ist das Fehlen an Brechung bei zum Beispiel singe (Schw. sjunga) charakteristisch.[10]

Auch im Konsonantensystem zeigt das Gotländische mehrere Besonderheiten auf. Im folgenden werden nur eine Auswahl von diesen angeführt.[11]

  • g und k werden auch vor vorderen Vokalen plosiv ausgesprochen und nicht, wie im heutigen Standardschwedischen, zu [j] bzw. [ʃ] abgeschwächt: [gɪ:va], Schw. [jɪ:va].
  • In den Konsonantkombinationen sk, skj und stj wird noch jeder Laut für sich ausgesprochen, und nicht wie im Standardschwedischen als [ʃ] oder [ɧ]: [skjautä], Schw. [ɧʉ:ta] bzw. [ʃʉ:ta].
  • Die Konsonantenkombinationen dj ([dja‿up], Schw. [jʉ:p], gj [gja‿uta], Schw. [jʉ:ta]) werden nicht assimiliert. Das gleiche gilt für die alten Kombinationen ld und mb, die heute auch in der schwedischen Schriftsprache assimiliert erscheinen: Gotld. haldä, lamb, Schw. hålla, lamm).
  • Die im Standardschwedischen assimilierte Konsonantenkombination ng [ŋ] wird in den meisten Positionen mit hörbarem G-laut ausgesprochen: [drɛŋg], Schw. [drɛŋ].
  • Die Assimilation von den Konsonantenverbindungen rn und rs, im Standardschwedischen zu den Retroflexen [ɳ] und [ʂ] assimiliert, sind völlig erfolgt: [ba:n], [kɔs:], Schw. barn [ba:ɳ], kors [kɔʂ:].

  Morphologie

Das Gotländische hat nur Teile des komplizierten Flexionssystem im Altgutnischen bewahrt. Hier werden in erster Linie die Erscheinungen beschrieben, in welchen sich das Gotländische vom Standardschwedischen unterscheidet.

  Nominalflexion

Das Gotländische zeigt wie die meisten schwedischen Dialekte, aber im Unterscheid zum Standardschwedischen, ein erhaltenes Dreigenerasystem auf.[12] Die Substantive sind also in die grammatischen Kategorien Maskulinum, Fenininum und Neutrum eingeteilt.

Der unbestimmte Artikel ist für Maskulina änn (änn skog), für Neutra ätt (ätt brev) und für Feminina je nach Region i, a oder ä (i/a/ä dauter).[12]

Der Definitheitsmarker („bestimmter Artikel“) wird wie im Standardschwedischen suffigiert. Für Feminina gibt es zwei unterschiedliche Definintheitsmarker, abhängig davon, ob das Wort auf einen Konsonant (stark) oder auf einen Vokal (schwach) endet.[13] Das Schema unten zeigt die Flexion für Substantive in unbestimmter und bestimmter Form.[12]

Maskulinum Femininum (schwach) Femininum (stark) Neutrum
änn skog i/a/ä kollå i/a/ä dauter ätt brev
skogän kollu dautri brevä

Der Plural wird in der Regel mit -ar gebildet: änn häst – trei hästar (ein Pferd – drei Pferde). Einsilbige Neutra erhalten jedoch nur selten eine Endung, sondern bleiben oft formengleich im Plural wie im Singular: ätt brev – trei brev (ein Brief – drei Briefe). Es wird, im Unterschied zum Standardschwedischen, im Plural nicht zwischen bestimmter und unbestimmter Form unterschieden: trei hästar – Di sma hästar (Drei Pferde – die kleinen Pferde).[14]

Dem Possessiv folgt das Pronomen in bestimmter Form, was sonst in nordgermanischen Dialekten nur selten der Fall ist.[15] Nominalphrasen wie din garden (dein Garten-DEF) und däiras de yngst päiku (deren das jüngste Mädchen-DEF) sind also im Gotländischen grammatisch korrekt.[16]

  Adjektivflexion

Das Adjektiv wird nach dem zugehörigen Substantiv flektiert. Die Endungen in prädikativer Stellung sind folgende:[17]

Maskulinum Femininum Neutrum Plural
stäurar stäur stäura sträurt

Also: Han jär stäurar, ha jär stäur, de jär stäurt, di jär stäurar. (Er/sie/es/sie-Plur ist/sind groß).

Die präsubstantivische (schwache) Endung des Adjektivs ist in allen Genera : Den stäurä skogän, de stäur dautri, de stäuri häusä, de stäura hästar (Der/die/das/ große/n/ Wald/Tochter/Haus/Pferde). In adsubstantivischer Stellung erhalten Feminina die (starke) Endung -u. Plurala Substantiv erhalten in einigen Gebieten -u, in anderen [o].[18]

  Verbalflexion

Die Verbalflexion nach Person ist, wie im Standardschwedischen und in den sonstigen Festlandskandinavischen Sprachen, fast völlig abgebaut worden. In der zweiten Person Singular gibt es jedoch einige Formen, die noch im Großteil der Insel verwendet werden. Dies gilt vor allem den Hilfsverben:[19] Jau kan (ich kann) aber däu kanst (du kannst). Auf der Insel Fårö nördlich von Gotland wurden am längsten die gesamten Verbformen benutzt, damals jau kan, däu kanst, han kann, vör kunå.[19] Charakteristisch für das Gotländische, und heute noch in der gotländischen Standardsprache häufig vorkommend, ist die Infinitivendung : kallä, ropä (Schw. kalla, ropa).[20]

Die starken Verben werden im Gotländischen häufig durch schwache Formen ersetzt. Man sagt zum Beispiel eher skäindä oder skäinädä (schien) als die alte Form skain (Schw. nur sken).[21]

  Lexik

Das Gotländische hat viele eigene Wörter, die sich vom Schwedischen völlig unterscheiden. Nachfolgend eine kleine Auswahl aus dem gotländischen Alltagswortschatz:[22]

Gotländisch Schwedisch Deutsch
päiku flickan das Mädchen
sårken pojken der Junge
russe hästen das Pferd
rabbis kanin Kaninchen
träsket sjön der See
sjoen havet das Meer

  Das Gotländische heute: Verbreitung und Zukunft

Wie die meisten Dialekte des Schwedischen steht das Gotländische unter großem Einfluss der schwedischen Standardsprache, sowohl durch Sprecherkontakt als auch durch Medien und (vielleicht vor allem) durch die Schriftsprache. Dies führte dazu, dass sich das Gotländische der schwedischen Standardsprache in vielem angeglichen hat. Es gibt auch viele Gotländer, die den Dialekt gar nicht lernen, sondern eine regional gefärbte Variante des Standardschwedischen. Diese ist vor allem durch ihre Intonation, aber auch den Vokalreichtum (mit Diphthongen und Triphthongen), einige lexikalische Besonderheiten und die Infinitivendung charakterisiert.

Der Verein Gutamålsgillet, der seit 1945 für das Bewahren und das Revitalisieren des Gotländischen arbeitet, geht davon aus, dass „genuines“ Gotländisch heute von 2000 bis 5000 Menschen gesprochen wird.[23] Wie viele es noch passiv können, ist nicht angegeben. Ein Interesse am Gotländischen scheint jedoch noch vorhanden zu sein: Seit 1989 läuft die Radiosendung „Gutamål“ in Radio Gotland mit 15.000 bis 20.000 Zuhörern,[24] und 2008 bot die Hochschule Gotland ihren ersten Kurs in Gotländisch an. Gutamålsgillet sammelt Schriften von Autoren und Poeten, die ihre Texte auf Gotländisch schreiben. Gutamålsgillet führt auch ein schwedisch-gotländisches Wörterbuch und eine ständig wachsende Liste von gotländischen Neologismen.

  Sprachbeispiele

Um kvälden
Nätt'l för manfolk u kungvall för kune.
Neie slags örtar för ymsedere.
Svalk di bei saudi, styrk di me dune
um däu jär djaupt i naudi nere!
Vävald pa raini, rindlaug i hagen
- täusen sma kluckar gynnar ljaude.
Die aimar fran marki u rydmen av dagen
slucknar langum för livnes u daude.
Gustaf Larsson[25]


Staingylpen
Staingylpen gärdä bryllaup,
langhalu bigravdä läik,
tra torkä di däu sigderäivarä
va fyrä komst däu intä däit?
Nach P.A. Säve[26]

  Weiterführende Literatur

  • Herbert Gustavson: Gutamålet – inledning till studium. Barry Press Förlag, Visby 1977.
  • Elias Wessén: Våra folkmål. Fritzes, Lund 1969.
  • Elias Wessén: De nordiska språken. Almqvist & Wiksell Förlag AB, Stockholm 1979.

  Weblinks

Gutamålsgillet

Dialektproben

  Einzelnachweise

  1. Rune Palm: Vikingarnas språk. 2. Auflage. Norstedts, Lund 2010, S. 329.
  2. Elias Wessén: De nordiska språken. 11. Auflage. Almqvist & Wiksell Förlag AB, Stockholm 1979, S. 109.
  3. a b c Elias Wessén: De nordiska språken. 11. Auflage. Almqvist & Wiksell Förlag AB, Stockholm 1979, S. 110.
  4. a b Herbert Gustavson: Gutamålet – inledning till studium. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Barry Press Förlag, Visby 1977, S. 10.
  5. Übertragung der schwedischen Übersetzung in: Herbert Gustavson: Gutamålet – inledning till studium. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Barry Press Förlag, Visby 1977, S. 10.
  6. Herbert Gustavson: Gutamålet – inledning till studium. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Barry Press Förlag, Visby 1977, S. 12.
  7. a b c Elias Wessén: De nordiska språken. 11. Auflage. Almqvist & Wiksell Förlag AB, Stockholm 1979, S. 109f.
  8. a b Rune Palm: Vikingarnas språk. 2. Auflage. Norstedts, Lund 2010, S. 330.
  9. Sämtliche, mit Beispielen, aus Herbert Gustavson: Gutamålet – inledning till studium. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Barry Press Förlag, Visby 1977, S. 11ff.
  10. Elias Wessén: Våra folkmål, 9. Auflage. Fritzes, Lund 1969, S. 50.
  11. Sämtliche, mit Beispielen, aus Herbert Gustavson: Gutamålet – inledning till studium. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Barry Press Förlag, Visby 1977, S. 20ff.
  12. a b c Herbert Gustavson: Gutamålet – inledning till studium. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Barry Press Förlag, Visby 1977, S. 26.
  13. Øistin Alexander Vangsnes: «Identifikasjon» og morphologiens rolle i den nordiske nominalfrasen. In: Vangsnes u. a.: Dialektsyntaktiska studier av den nordiska nominalfrasen. Novus Forlag, Oslo 2003, S. 178.
  14. Herbert Gustavson: Gutamålet – inledning till studium. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Barry Press Förlag, Visby 1977, S. 27.
  15. Øistin Alexander Vangsnes: «Identifikasjon» og morphologiens rolle i den nordiske nominalfrasen. In: Vangsnes u. a.: Dialektsyntaktiska studier av den nordiska nominalfrasen. Novus Forlag, Oslo 2003, S. 177 f.
  16. Beispiele aus Øistin Alexander Vangsnes: «Identifikasjon» og morphologiens rolle i den nordiske nominalfrasen. In: Vangsnes u. a.: Dialektsyntaktiska studier av den nordiska nominalfrasen. Novus Forlag, Oslo 2003, S. 177.
  17. Herbert Gustavson: Gutamålet – inledning till studium. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Barry Press Förlag, Visby 1977, S. 30.
  18. Herbert Gustavson: Gutamålet – inledning till studium. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Barry Press Förlag, Visby 1977, S. 31.
  19. a b Herbert Gustavson: Gutamålet – inledning till studium. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Barry Press Förlag, Visby 1977, S. 34.
  20. Herbert Gustavson: Gutamålet – inledning till studium. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Barry Press Förlag, Visby 1977, S. 18.
  21. Herbert Gustavson: Gutamålet – inledning till studium. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Barry Press Förlag, Visby 1977, S. 33.
  22. http://www.gutamal.org/gutamal/texter/52-liten-ordlista
  23. http://www.gutamal.org/gillet/faq
  24. http://www.gutamal.org/gillet/gillets-historia
  25. Herbert Gustavson: Gutamålet – inledning till studium. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Barry Press Förlag, Visby 1977, S. 62.
  26. Herbert Gustavson: Gutamålet – inledning till studium. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Barry Press Förlag, Visby 1977, S. 73.
   
               

 

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