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Anthropologie (n.f.)
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Anthropologie (n.)
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⇨ Affinität (Anthropologie) • Anthropologie in pragmatischer Hinsicht • Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte • Gesellschaft für biologische Anthropologie, Eugenik und Verhaltensforschung • Historische Anthropologie • Homo faber (Anthropologie) • Institut für medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) • Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik • Konzept der reflexiven Anthropologie • Kybernetische Anthropologie • Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie • Nationalmuseum für Anthropologie • Nationalmuseum für Anthropologie (Mexiko) • Philosophische Anthropologie • Psychologische Anthropologie • Romantische Anthropologie • Staatssammlung für Anthropologie und Paläoanatomie • Theologische Anthropologie • École de Paris (Anthropologie)
Anthropologie (n.)
Menschenkunde; Anthropologie[ClasseHyper.]
science sociologique (fr)[Classe]
science du vivant (fr)[Classe]
(Anatomie)[termes liés]
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Als Anthropologie (aus altgriechisch ἄνθρωπος, ánthropos, „Mensch“, und -logie von altgriechisch λόγος, lógos, „Lehre“; also „die Lehre bzw. Wissenschaft vom Menschen“) wird im deutschen Sprachraum und in vielen europäischen Ländern in erster Linie die naturwissenschaftliche Anthropologie (auch: physische Anthropologie) bezeichnet. Der Mensch wird im Anschluss an den englischen Naturforscher Charles Darwin und die Evolutionstheorie als ein biologisches Wesen betrachtet.
Dieser rein naturalistischen Betrachtung des Menschen stehen verschiedene nicht-naturalistische Ansätze entgegen, z. B. unter der Bezeichnung ‚philosophische Anthropologie‘. Nach einigen dieser Lehren soll sich der Mensch von anderen Organismen qualitativ unterscheiden durch seine Personalität, das heißt, durch die relative Entscheidungsfreiheit und die Möglichkeit zur Selbstbestimmung. Über die tatsächliche Existenz derartiger Eigenschaften wird zuweilen heftig gestritten.
Die Bezeichnung Anthropologie geht auf den Leipziger Philosophen, Arzt und Theologen Magnus Hundt (1449–1519) zurück.
Inhaltsverzeichnis |
→ Hauptartikel: Kulturanthropologie
Die Kulturanthropologie ist eine empirisch gestützte Wissenschaft von der menschlichen Kultur. Sie entwickelte sich im 20. Jahrhundert aus der Volkskunde, hat ihren Schwerpunkt im Gegensatz zu dieser aber in interkulturellen, ethnologischen und soziologischen Themen und Modellen. Unter den anthropologischen Fachrichtungen nimmt die Kulturanthropologie eine Mittelposition zwischen den biologisch und den philosophisch orientierten Richtungen ein und ist damit in ihrem Themenspektrum am weitesten gefasst. So hat sich im deutschen Sprachraum bisher keine genauere Definition des Forschungsgegenstandes durchgesetzt.
→ Hauptartikel: Rechtsanthropologie
Die Rechtsanthropologie bildet eine eigenständige Unterform der Kulturanthropologie. Die Rechtsanthropologie untersucht Inhalt und Funktionsweisen rechtlicher Strukturen des Menschen unterschiedlicher kultureller Traditionen von Stämmen und Völkern. Zudem bezeichnet dieser Begriff eine rechtswissenschaftliche Forschungsrichtung, die sich den naturalen Grundkonstanten von Gesetzgebung und Rechtsprechung verschrieben hat. Dabei hat die Rechtsanthropologie sich mit dem (westlich-demokratischen) "Menschenbild der Verfassung" auseinander zu setzen, das demgegenüber vom im Willen freien und eigenverantwortlich handelnden Menschen ausgeht. Dafür wählt sie zumeist einen pragmatisch-dualen Ansatz. Der Begriff Kultur, gelegentlich auch der politischere Begriff der Zivilisation, beschreibt dann die sozial-reale Welt, in der der Mensch beide Sichtweisen vereint.
Hauptartikel: Sozialanthropologie
Die Sozialanthropologie gilt als Wissenschaft der kulturellen und sozialen Vielfalt, allgemeiner ausgedrückt, als Wissenschaft vom Menschen in der Gesellschaft.[1]. Sie analysiert die soziale Organisation des Menschen. Im Deutschen war der Begriff „Sozialanthropologie“ eine seit den 1960er Jahren gebrauchte Bezeichnung für die britische Social Anthropology bzw. die französische anthropologie sociale und wurde zugunsten der Fachbezeichnung Ethnologie aufgegeben. In den letzten Jahren ist jedoch eine Renaissance des Anthropologie-Begriffs zu beobachten, die einer durch Transnationalisierungs- und Globalisierungsprozesse veränderten Forschungslandschaft Rechnung tragen möchte.
Hauptartikel: Industrieanthropologie
Die Industrieanthropologie als Disziplin der Anthropologie untersucht die Gebrauchstauglichkeit und Benutzerfreundlichkeit von Arbeitsplätzen, Bedienelementen sowie Industrieprodukten.
Hauptartikel: Philosophische Anthropologie
Die philosophische Anthropologie (griechisch ἀνθρωπολογία anthropología „die Menschenkunde“, von ἄνθρωπος griechisch ánthropos „der Mensch“) ist die Disziplin der Philosophie, die sich mit dem Wesen des Menschen befasst. Die moderne philosophische Anthropologie ist eine sehr junge philosophische Fachrichtung, die erst im frühen 20. Jahrhundert als Reaktion auf den Verlust von Weltorientierung entstand.
Hauptartikel: Theologische Anthropologie
Die theologische Anthropologie als Teilbereich der Systematischen Theologie deutet den Menschen aus christlich-theologischer Sicht. Dabei beschäftigt sie sich besonders mit dem Wesen des Menschen und der Bestimmung des Menschen vor Gott.
Hauptartikel: Historische Anthropologie
Historische Anthropologie bezeichnet eine transdisziplinäre Forschungsrichtung, die die historische Veränderlichkeit von Grundphänomenen des menschlichen Daseins untersucht.
Ziel der biologischen Anthropologie mit ihren Teilgebieten Primatologie, Evolutionstheorie, Sportanthropologie, Paläoanthropologie, Bevölkerungsbiologie, Industrieanthropologie, Genetik, Wachstum (Auxologie), Konstitution und Forensik ist die Beschreibung, Ursachenanalyse und evolutionsbiologische Interpretation der Verschiedenheit biologischer Merkmale der Hominiden (Familie der Ordnung Primaten, die fossile und rezente Menschen einschließt). Ihre Methoden sind sowohl beschreibend als auch analytisch.
Die biologische Anthropologie ist eine Teildisziplin der Humanbiologie. Institutionen im deutschsprachigen Raum gibt es an Universitäten und an Museen in Tübingen, Kiel, Hamburg, Berlin, Göttingen, Jena, Gießen, Mainz, Ulm, Freiburg im Breisgau, München, Zürich und Wien. Meist ist dort die Bezeichnung nur „Anthropologie“, Zusätze wie „biologisch“ wurden in jüngerer Zeit notwendig, weil der konkurrierende amerikanische Begriff von „anthropology“ auch hier bekannt ist.
Forensische Anthropologie ist eine der drei gerichtlichen Wissenschaften vom Menschen, neben der Rechtsmedizin und der forensischen Odontologie.
Gebiete der forensischen Anthropologie:
Die forensische Anthropologie dient mit den Mitteln der Anthropologie bei der Aufklärung von Verbrechen. Forensische Anthropologen haben vor allem mit der Identifikation von Bankräubern, Schnellfahrern etc. zu tun, dann auch häufig mit stark verwesten oder vollständig skelettierten Leichen. Nicht selten sind sie die letzte Hoffnung zur Aufklärung eines Verbrechens. In Deutschland gibt es eine starke institutionelle Dominanz der Rechtsmedizin, aber gerade das verhindert manchmal den Zugang zu der eigenständigen Kompetenz der Anthropologie.
Hauptartikel: Kybernetische Anthropologie
Als kybernetische Anthropologie bezeichnet man den Versuch der terminologischen Kopplung von Anthropologie und Kybernetik mit dem Vorhaben, den Gegensatz zwischen Natur- und Geisteswissenschaften zu überwinden.
In den 20er- und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts von Viktor von Weizsäcker, Richard Siebeck (1883–1965) und Ludolf von Krehl praktizierte Medizin.[2] Es geht hierbei nicht um die Behandlung von Krankheiten, sondern um die Behandlung des kranken Menschen. Der Patient ist hierbei nicht mehr das Objekt, sondern der Arzt tritt dem Kranken als Subjekt in eine persönliche Beziehung ein. „Das Ganze des Leib-Seele-Wesens Mensch“ steht dabei im Vordergrund. Die anthropologische Medizin versteht sich der wissenschaftlichen Medizin zugehörig und gehört somit nicht zu den alternativmedizinischen Methoden oder der anthroposophischen Lehre. Ein Beispiel für die anthropologische Sichtweise ist das Konzept der Leibesinsel bzw. des Leibesinselschwundes[3], dass zu erklären versucht, warum das diabetische Fußsyndrom oft zu desaströsen, nicht bemerkten Verletzungen und zu langwierigen Heilungsverläufen und immer wieder auftretenden neuen Verletzungen am gleichen oder am anderen Fuß führt.
Die Pädagogische Anthropologie ist der Teilbereich der Pädagogik, der sich mit dem Ertrag anthropologischer Fragen, den Zugangsweisen und den Ergebnissen innerhalb der Pädagogik befasst. Grob lassen sich hier zwei Richtungen unterscheiden[4]: Die Realanthropologie widmet sich der empirischen Betrachtung der Wirklichkeit des Menschen unter dem Fokus, der sich aus der Pädagogik ergibt. Die Sinnanthropologie fragt nach dem Sinn und den Zielen menschlichen Handelns, die in den pädagogischen Kontext eingearbeitet werden. Die Sinnanthropologie weist so besondere Bezüge zur Bildungstheorie auf, indem sie aus einem je spezifischen Menschenbild Bildungsansprüche ableitet. Sie weist innerhalb der verschiedenen Anthropologien eine besondere Nähe zur philosophischen und theologischen Anthropologie auf. Die Realanthropologie steht besonders der biologischen, daneben auch der philosophischen Anthropologie nahe. Die Unterscheidung von Sinn- und Realanthropologie lässt sich fortsetzen in derjenigen zwischen integrativen und philosophischen Ansätzen pädagogischer Anthropologie. Die integrativen Ansätze versuchen vor allem, anthropologische Erkenntnisse verschiedener Teildisziplinen (insbesondere der Biologie, der Soziobiologie usw.) für pädagogische Fragen nutzbar zu machen. Vertreter dieses Ansatzes sind unter anderem Heinrich Roth und Annette Scheunpflug. Der philosophische Ansatz der pädagogischen Anthropologie hat sich in verschiedenen Richtungen ausdifferenziert. So besteht Otto Friedrich Bollnows Ansatz darin, anthropologische Fragen (beispielsweise nach dem Wesen des Menschen, seiner Bestimmung usw.) für pädagogische Zusammenhänge nutzbar zu machen. Ähnlich wie andere Autoren orientierte er sich in seinen Arbeiten aber auch an der Phänomenologie, versuchte also nicht, aus der Philosophie (oder etwa der Biologie) ein Menschenbild zu gewinnen und pädagogisch auszuwerten, sondern widmete sich dem pädagogischen Handeln und darin auftretenden Phänomenen wie Krise oder Begegnung unmittelbar, um sie als Bestimmungsgrößen des Menschen zu reflektieren. Der Mensch kommt bei diesen Untersuchungen im Hinblick auf Erziehung in drei Rollen vor: Als Erziehender, als Zögling und als Erzieher[5]. In der neueren pädagogischen Anthropologie wird zum einen der integrative Ansatz fortgeführt (beispielsweise auch in der Betrachtung neuerer humanmedizinischer Ergebnisse für Pädagogik). Die philosophische Anthropologie wird heute verstärkt als historische pädagogische Anthropologie fortgesetzt, indem reflektiert wird, dass anthropologische Kenntnisse sowohl auf bestimmte Menschen in bestimmten Epochen bezogen als auch aus einer je spezifischen historischen Position heraus gewonnen werden und deshalb keine überzeitlich allgemeine Gültigkeit beanspruchen können.
In den Sozialwissenschaften weit verbreitet ist die Vorstellung, dass der Mensch seinem Wesen nach in seinen Antrieben und Bedürfnissen unbestimmt ist, weshalb erst in Vergesellschaftungsprozessen eine Orientierung und Stabilisierung des Verhaltens und Antriebslebens entstehen kann. Dieses Menschenbild bildet die allgemeine anthropologische Voraussetzung für die Analyse von sozialen Prozessen, so etwa bei Karl Marx, Max Weber, George Herbert Mead oder Talcott Parsons.[6]
Darüber hinaus gibt es in den Sozialwissenschaften zwei klassische Menschenbilder, die als analytische Modelle fungieren: der homo oeconomicus der Wirtschaftswissenschaften und der homo sociologicus der Soziologie. Eine 'realistische' Variante des individualistischen homo oeconomicus ist das RREEMM-Modell des Menschen, allerdings wird in der sozialwissenschaftlichen Theoriebildung wegen Operationalisierungsproblemen auch weiterhin überwiegend auf die einfacheren Modelle zurückgegriffen.
Das Konzept der reflexiven Anthropologie[7], das Gesa Lindemann im Anschluss an die historisch-reflexive Anthropologie Helmuth Plessners entwickelt hat, sieht ein neuartiges Verhältnis von Anthropologie und Soziologie vor. Anthropologie bzw. anthropologische Annahmen werden nicht als sozialtheoretisches Fundament begriffen, sondern zum Gegenstand der Beobachtung gemacht. Bei diesem Ansatz geht es um die Bearbeitung der Frage, wie in Gesellschaften der Kreis sozialer Personen begrenzt wird und welche Funktion der Anthropologie in der Moderne zukommt.
→ Hauptartikel: Psychologische Anthropologie
In dem verwendeten Schema kann die Psychologie des Menschen nicht gut untergebracht werden, denn die Psychologie vereint geisteswissenschaftliche, biologische, verhaltens- und sozialwissenschaftliche Konzepte und Methoden. Als Wissenschaft vom Erleben und Verhalten des Menschen einschließlich der biologischen bzw. neurowissenschaftlichen Grundlagen ist die Psychologie von vornherein interdisziplinär ausgerichtet. Wegen dieses umfassenden Blicks auf den Menschen kann die empirische Psychologie in ein besonderes Spannungsverhältnis zur Philosophischen Anthropologie geraten, die ebenfalls einen umfassenden theoretischen Ansatz hat, jedoch die empirischen Humanwissenschaften kaum noch zu integrieren vermag. Wichtige Themen der Psychologischen Anthropologie sind u. a. das Menschenbild, die Persönlichkeitstheorien, die Grundlagen von Motiven, Emotionen in der Neurobiologie und Psychophysiologie, die Beiträge der Kognitionswissenschaft, Sozialpsychologie und Kulturpsychologie, alle Bereiche der Angewandten Psychologie usw.
Manchmal wird „Anthropologie“ als Oberbegriff für mehrere der oben genannten Einzel- und Humanwissenschaften aufgefasst. Insbesondere in den USA gibt es dementsprechende Bestrebungen, Biologische Anthropologie, Kulturanthropologie, Ethnolinguistik und Archäologie unter einem Dach zu vereinen (Interdisziplinarität).
Die „Systematische Anthropologie“, ein 1977 veröffentlichtes Werk von Wolfgang Rudolph (Ethnologe) und Peter Tschohl bringt anthropologisch grundlegende Erkenntnisse in einen integrierten Zusammenhang. Mit Hilfe eines eigenen Begriffssystems wird eine gesamtanthropologisches Modell entwickelt, das die Grenzen und Überschneidungen von Disziplinen wie Ethnologie, Biologie, Humangenetik, Psychologie, Soziologie, Philosophie, Geschichte theoretisch auflöst. „Ziel der Untersuchung ist eine wissenschaftliche Theorie, die dasjenige abdeckt, was systematisch sinnvoll zu einem ’Mensch’ genannten Untersuchungsgegenstand gerechnet werden kann, und die damit nicht von einer einzelnen Fachrichtung beherrscht wird.”[8] Die Untersuchung erschließt ausgehend von allgemeinen Bedingungen der Gesamtwirklichkeit die besonderen Bedingungen des biotischen und humanen Bereichs. Dafür wurde eine global orientierte Auswahl an Studien ausgewertet und die daraus entwickelte interdisziplinäre Systematik theoretisch konsequent ausformuliert. So lautet ein zentrales Untersuchungsergebnis in Kurzform: „Anthropologie ist zu explizieren als Theorie der Klassenexistenz 'Menschliche Existenz’ ME. Sie hat damit den vorverständlichen Gegenstandsbereich Mensch als Existenzklasse M aufzufassen und systematisch darzulegen.”[9] Gegenstand ist die menschliche Existenz als empirisch beschreibbare Tatsache. Die Theorie transportiert einen damals fortschrittlichen, humanen und weit gefaßten Kulturbegriff. Wegen technokratisch anmutender Formulierung wurde sie aber nur in der ethnologisch und soziologisch orientierten Fachwelt rezipiert. Gerüst und Inhalt der Theorie müssten heute aktualisiert werden, bieten jedoch „eine Basis für Einzeluntersuchungen von beliebigen Ausschnitten des Gegenstandsbereichs Mensch”.[10]
Die „Basis-Theorie der Anthropologie“[11] ist Orientierungswissen, das Zusammenhänge zwischen den Disziplinen und Schulen der Humanwissenschaften aufzeigt. Der entsprechende Bezugsrahmen erschließt sich, wenn anhand des Rasters der Vier Grundfragen der biologischen Forschung (nach Nikolaas Tinbergen: (1) Verursachungen [= Ursache-Wirkungsbeziehungen bei den Funktionsabläufen], (2) Ontogenese, (3) Anpassungswert, (4) Phylogenese) gefragt wird und gleichzeitig die Bezugsebenen (vergleiche Nicolai Hartmann; z. B. Zelle, Organ, Individuum, Gruppe) berücksichtigt werden, auf die sich die Fragen richten:
1. Verursachungen | 2. Ontogenese | 3. Anpassungswert | 4. Phylogenese | |
---|---|---|---|---|
a. Molekül | ||||
b. Zelle | ||||
c. Organ | ||||
d. Individuum | ||||
e. Familie | ||||
f. Gruppe | ||||
g. Gesellschaft |
Dem tabellarischen Orientierungsrahmen aus Grundfragen und Bezugsebenen lassen sich alle anthropologischen Fragestellungen (siehe pdf-Übersichtstabelle, Absatz A[12] ), ihre Ergebnisse (siehe Tabelle, Absatz B) und Spezialgebiete zuordnen (Tab. Abs. C); er ist Grundlage für eine konsistente Vernetzung und Strukturierung ihrer Ergebnisse. Mit Hilfe der Basistheorie kann die anthropologische Forschung in Theorie und Empirie vorangetrieben und fundiertes sowie spekulatives Wissen besser, als es derzeit noch der Fall ist, auseinander gehalten werden (betrifft z. B. den Schulenstreit in der Psychotherapie).
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